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Am seidenen Faden

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Am seidenen Faden: Um mit den Folgen des Schlaganfalls ihres Ehemannes, des Cellisten Boris Baberkoff fertig zu werden, dokumentiert die Filmemacherin Katarina Peters ihren Alltag.

Poster

Am seidenen Faden

Handlung und Hintergrund

Dezember 1998: Der 33-jährige Musiker Boris Baberkoff, Spross einer ungarischen Künstlerfamilie, reist in der Hoffnung auf einen Vertrag bei einer großen Plattenfirma nach Amerika. Seine Frau, die deutsche Regisseurin Katarina Peters, arbeitet an einem Dokumentarfilm über den amerikanischen Kunstmarkt und begleitet ihn nach New York. Da geschieht das Unglück: Bei einer Party bricht Boris zusammen, verliert das Bewusstsein. Die niederschmetternde Diagnose: Stammhirninfarkt. Doch Katarina gibt nicht auf und hält den folgenden, langjährigen Überlebenskampf in Bildern fest.

Vordergründig berichtet dieser um Spielszenen angereicherte, autobiografische Dokumentarfilm von einer Krankheit namens Hirnschlag, in Wahrheit aber von der Kraft der Liebe und der Musik.

Nachdem der Cellist Boris Baberkoff mit 33 Jahren einen schweren Schlaganfall erlitten hat, hält seine Ehefrau, die Filmemacherin Katarina Peters, mit ihrer DV-Kamera ihre gemeinsamen Versuche fest, mit der neuen Situation zurechtzukommen und schildert den Weg durch Intensivstationen und Reha-Kliniken.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Katarina Peters
Darsteller
  • Boris Baberkoff
Drehbuch
  • Katarina Peters
Kamera
  • Katarina Peters,
  • Christopher Rowe
Schnitt
  • Friederike Anders
Sprecher
  • Katarina Peters

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
7 Bewertungen
5Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Am seidenen Faden: Um mit den Folgen des Schlaganfalls ihres Ehemannes, des Cellisten Boris Baberkoff fertig zu werden, dokumentiert die Filmemacherin Katarina Peters ihren Alltag.

    Ein subjektives Protokoll eines Paares im Ausnahmezustand: Katharina Peters versucht mit ihrem sehr persönlichen Beziehungsdrama ihre Liebe und die Kreativität ihres Mannes zu retten. Die Jury des FIPRESCI urteilte beim 47. Internationalen Leipziger Filmfestival: „Der Film … ist ein Sieg über den Tod des Körpers und der Seele, durch die Freisetzung von innerer menschlicher Stärke.“
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