Am Ende die Hoffnung: Produktionstechnisch überzeugendes Historiendrama mit dramaturgischen Schwächen.
Am Ende die Hoffnung
Filmhandlung und Hintergrund
Produktionstechnisch überzeugendes Historiendrama mit dramaturgischen Schwächen.
Die junge Ellen, Gegnerin des Nazi-Regimes, wird 1944 von einem englischen Spion auf den Marineoffizier Hans angesetzt. Sie findet heraus, dass sein U-Boot brisante Unterlagen nach Japan bringen soll. Die Engländer wollen das um jeden Preis verhindern, was Ellen in einen tiefen Gewissenskonflikt stürzt: Längst hat sie sich in Hans verliebt. Verzweifelt schlägt sie sich nach Norwegen durch, wo das U-Boot nach einem Bombenangriff repariert wird, um Hans an der Weiterfahrt zu hindern.