Le huitième jour: Managertrainer Harry liest auf der Straße den mongoloiden Georges auf, der aus einem Heim entwichen ist. Gemeinsame Abenteuer schweißen die beiden unterschiedlichen Männer zusammen. Gelungene "Rain Man"-Variante aus Belgien.

Am achten Tag
Handlung und Hintergrund
Manager Harry gibt Motivationskurse für Jung-Banker, auch wenn ihm gar nicht so recht danach zumute ist, seitdem er von seiner Frau verlassen wurde. Eines Nachts liest er auf der Straße den mongoloiden Georges auf, der aus einem Heim entwischt ist, um seine tote Mutter zu besuchen. Es ist der Beginn eines großen Abenteuers, das die beiden so unterschiedlichen Männer eng zusammenschweißt.
Georges, der seit dem Tod seiner Mutter in einem Heim lebt, leidet an Trisomie 21, er ist mongoloid. Harry, seines Zeichens erfolgreicher Marketingexperte, hat für seinen Beruf die Familie geopfert. Da bricht eines Tages Georges in Harrys durchorganisiertes Leben ein und bringt dessen Welt gehörig ins Wanken. Der optimistische Träumer und der pessimistische Realist können zunächst nichts miteinander anfangen. Erst allmählich nähern sich die beiden vollkommen gegensätzlichen Männer einander an und schließen Freundschaft.
Managertrainer Harry liest auf der Straße den mongoloiden Georges auf, der aus einem Heim entwichen ist. Gemeinsame Abenteuer schweißen die beiden unterschiedlichen Männer zusammen. Gelungene „Rain Man“-Variante aus Belgien.