Alpha House: Asylum beschäftigt sich dankenswerterweise schon längst nicht mehr nur mit preiswert den aktuellen Trends nachempfundenen Science-Fiction-Trash, sondern inzwischen auch mit den aktuellen Trends nachempfundenem High-School- und Studentenklamauk. In diesem perfekten Beispiel bedient man sich mit beiden Händen beim Genreklassiker „Animal House“ und setzt dazu von der ersten bis zur letzten Minute auf weibliche Reize im...
Handlung und Hintergrund
Der stellvertretende Dekan der Sterling Universität hat die Nase voll davon, dass ihm die Party Animals der traditionsreichen Studentenverbindung Alpha ständig auf der Nase herum tanzen. Kurzerhand ersinnt er einen teuflischen Plan und zwingt Alpha, die weiblichen Mitglieder der Delta-Verbindung in ihrem Haus aufzunehmen. Und zwar ohne, dass es zu sexuellen Ausschweifungen kommt. Delta soll aber genau diese provozieren, und die Girls benehmen sich entsprechend. Eine Rauswurfwelle ist die Folge - bis Alpha den Spieß umdreht.
Die frivole Alpha-Verbindung hat mal wieder Schwierigkeiten mit dem Dekan. Der entsinnt einen teuflischen Plan. Rabauken, Party Animals und Nuditäten in einer schlicht, doch effektiv gewirkten Asylum-Trash-Inszenierung.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jacob Cooney
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Chris O'Brien,
- Julien Bensimhon,
- Heather Paige Cohn,
- D.C. Douglas,
- Jean Louise O'Sullivan,
- Sam Aotaki
Drehbuch
- Jacob Cooney,
- Brandon Trenz
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Laura Beth Love
Schnitt
- Bobby K. Richardson
