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Alles für die Katz


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That Darn Cat: Zu Unrecht in Vergessenheit geratene Disney-Produktion, in der ein Schmusekater seine Besitzerin und einen FBI-Agenten auf die Spur von Bankräubern und Entführern bringt.

Poster That Darn Cat!

Alles für die Katz

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Handlung und Hintergrund

Als die Eltern der Teenie-Girls Patti und Canoe gerade im Urlaub sind, bringt der Familienkater DC eines schönen Nachts von seinen Ausflügen eine Armbanduhr mit nach Hause. Patti entdeckt auf der Rückseite der Uhr das eingravierte Wort „Hilfe“ und ist sich sicher, dass das gute Stück der verschwundenen Miss Miller gehören muss. Sie ruft den FBI-Agenten Zeke Kelso zu Hilfe, der trotz seiner Katzenallergie beschließt, DC bei seinen nächtlichen Umtrieben zu beobachten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Stevenson
Co-Produzent
  • Bill Walsh
Darsteller
  • Elsa Lanchester,
  • Hayley Mills,
  • Dean Jones,
  • Dorothy Provine,
  • Roddy McDowall,
  • Neville Brand,
  • William Demarest,
  • Frank Gorshin,
  • Grayson Hall,
  • Richard Eastham,
  • Ed Wynn
Drehbuch
  • Gordon Gordon,
  • Mildred Gordon,
  • Bill Walsh
Musik
  • Robert F. Brunner
Kamera
  • Edward Colman
Schnitt
  • Cotton Warburton
Buchvorlage
  • Gordon Gordon,
  • Mildred Gordon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Alles für die Katz: Zu Unrecht in Vergessenheit geratene Disney-Produktion, in der ein Schmusekater seine Besitzerin und einen FBI-Agenten auf die Spur von Bankräubern und Entführern bringt.

    Erstaunlich erwachsene Disney-Familienkomödie, in der ein umtriebiger Kater einen FBI-Agenten auf die Spur von Bankräubern und potentiellen Mördern bringt, wobei letztere erfrischender weise einmal nicht lächerlich wirken. Im Mittelpunkt des zu Unrecht weitgehend in Vergessenheit geratenen Films stehen Kinderstar Hayley Mills („Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt“) bei ihrem letzten Kinofilm für Disney sowie Dean Jones („Ein toller Käfer“), der zum ersten Mal für das Maus-Haus vor der Kamera stand. 1997 wurde ein Remake mit Christina Ricci gedreht („Dieser verflixte Kater“), das aber weit hinter dem Original zurückbleibt.
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