Getting even with Dad: Ganz auf das „Kevin - Allein zu Haus“-Publikum hat Howard Deutch („Pretty in Pink“) die neueste Komödie mit Kinderstar Macaulay Culkin zugeschnitten. Die Leichtigkeit und Souveränität des Vorbildes vermag er aufgrund eines recht einfallslosen Drehbuchs allerdings nicht zu erreichen.
Allein mit Dad & Co.
Handlung und Hintergrund
Kaum ist Kleingauner Ray wieder auf freiem Fuß, da plant er schon den nächsten Coup. Er hat nicht mit seinem elfjährigen Sohn Zimmy gerechnet, der die Woche mit seinem Vater verbringen will und dessen Pläne sofort durchschaut. Timmy sichert sich die Diebesbeute und erpreßt seinen Vater so, sich um ihn zu kümmern.
Ray Gleason, ein ebenso glänzender Konditor wie miserabler Ganove, plant mit zwei Kumpels einen letzten, großen Coup, der ihn aller materieller Sorgen entledigen soll. Doch genau zu dem Zeitpunkt, als das Verbrechen geplant ist, taucht sein Sohn Timmy auf. Der lästige Dreikäsehoch bringt es in der Folge nicht nur fertig, das Gangstertrio ein ums andere Mal zu düpieren, sondern schafft es letztendlich sogar, seinen Vater auf den Pfad der Tugend zurückzuführen.
Kaum ist Kleingauner Ray wieder auf freiem Fuß, da plant er schon den nächsten Coup. Doch er hat nicht mit seinem elfjährigen Sohn gerechnet, der die Woche mit seinem Vater verbringen will und dessen Pläne sofort durchschaut. Die Leichtigkeit und Souveränität des „Kevin“-Vorbildes mag sich nicht recht einstellen.