Im Nachkriegsdeutschland treffen die Brüder Werner und Ritchie Mark wieder aufeinander. Ritchie, der als Schriftsteller schon bessere Zeiten gesehen hat, muss feststellen, dass es sich bei Werner um einen überzeugten Altnazi handelt. Die Spannungen zwischen den Brüdern werden durch den Umstand, dass sich beide in die attraktive Lillian verlieben, noch gesteigert.
Zwei verfeindete Brüder kämpfen um eine Frau und ein tödliches Geheimnis.
Alle Menschen werden Brüder: Simmel-Verfilmung, in deren Mittelpunkt zwei miteinander verfeindete Brüder stehen.
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Johannes Mario Simmel durch Alfred Vohrer, der in der ersten Hälfte der siebziger Jahre sechs Mal auf Vorlagen des Autors zurückgriff. In der Hauptrolle der plakativen Brüder-Zwist-Geschichte ist Harald Leipnitz zu sehen, der im Anschluss für Vohrer auch bei der Simmel-Verfilmung „Gott schützt die Liebenden“ vor der Kamera stand. Die weibliche Hauptdarstellerin, Doris Kunstmann, hatte bei „Und Jimmy ging zum Regenbogen“ bereits Simmel-Erfahrung gesammelt. Mit von der Partie ist auch Entertainer Roberto Blanco in einer Nebenrolle.