Peter finanziert sein Studium als Werkstudent im Unternehmen von Direktor Steiner, der ihm einen Auftritt bei einer privaten Feier verschafft. Am Tag vor dem Fest verursacht Peters verwitwete Mutter Sylvia einen Autounfall und lernt so Bernd Werding kennen. Sie schwindelt bezüglich ihres Alters und als Werding Sylvia zu Hause besucht, will Peter die Mutter nicht blamieren und macht das Spiel mit: Er verkleidet sich als 14-jähriger Junge. Was ihn wiederum arg in die Bredouille bringt, als er sich auf dem Fest in Steiners Tochter Kitty verliebt.
Alle lieben Peter: Kleine, vorhersehbare und ganz auf Peter Kraus zugeschnittene musikalische Komödie.
Peter Kraus, die deutsche Antwort auf Bill Haley, gibt hier einmal mehr den ewig strahlenden Sonnyboy, der generationsübergreifend für gute - und vor allem jugendfreie Unterhaltung - sorgt. Nette Liedchen, sympathische Schauspieler - darunter Christine Kaufmann als Kitty, Gustav Knuth als Steiner und das bayerische Urgestein Beppo Brem als Autohändler - sowie die überaus vorhersehbare Story prädestinieren dieses musikalische Lustspiel als prototypische öffentlich-rechtliche Sonntagnachmittagsunterhaltung.