Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

All Good Things: Stark besetzter Drama-Thriller-Mix, der auf einem wahren Fall basiert.

Handlung und Hintergrund

David stammt aus gutem Haus. Sein Vater ist ein Immobilienmogul. Doch David hat keine allzu große Lust, sich ins Familienbusiness einzufügen. So heiratet er auch gegen den Willen seines Vaters die junge Katie. Es scheint die große Liebe für beide zu sein. Doch manchmal kann Katie ihren Mann ganz und gar nicht verstehen. Er verhält sich eigenartig.

Als Sohn eines einflussreichen Immobilienmoguls ist David materiell versorgt, will aber nicht ins Familienbusiness einsteigen und heiratet aus Protest und gegen den Willen seines erbosten Vaters die liebenswerte, wenn auch arme Katie. Was sich Anfang der 70er wie die große Liebe und der Schritt in die Unabhängigkeit ausnimmt, gerinnt im Laufe der Jahre zur Ehehölle. Katie findet heraus, dass David doch für seinen Vater arbeitet - und zwar kriminell. Zugleich entwickelt er einen Hang zur Gewalttätigkeit.

Die Liebesehe zwischen Katie und dem vor seinem reichen Vater weglaufenden David scheitert, da er sich als eiskalter Psychopath mit Hang zur Gewalt entpuppt. So wird aus einem Ehedrama ein Psychothriller, top-besetzt und nach einem wahren Fall.

Anzeige

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Jarecki
Produzent
  • Marc Smerling,
  • Michael London,
  • Bruna Papandrea
Darsteller
  • Ryan Gosling,
  • Kirsten Dunst,
  • Frank Langella,
  • Lily Rabe,
  • Nick Offerman,
  • Kristen Wiig,
  • Philip Baker Hall,
  • Michael Esper,
  • Diane Venora
Drehbuch
  • Andrew Jarecki,
  • Marcus Hinchey,
  • Marc Smerling
Kamera
  • Michael Seresin
Schnitt
  • Craig McKay

Kritikerrezensionen

  • All Good Things: Stark besetzter Drama-Thriller-Mix, der auf einem wahren Fall basiert.

    Mit Ryan Gosling und Kirsten Dunst stark besetzter Mix aus Drama und psychologischem Thriller, dem ein wahrer Fall zugrunde liegt, der von Bobby Durst, der mehrere Morde begangen haben soll, aber nie dafür verurteilt wurde. Andrew Jarecki, der bereits bei der preisgekrönten Doku „Capturing the Friedmans“ Feingefühl für Familiendynamik bewiesen hat, führte Regie.
    Mehr anzeigen
Anzeige