Alien Dawn: Nichts weniger als den Untergang der Menschheit, so ähnlich, wie ihn schon Spielberg im „Krieg der Welten“ beschrieb, steht auf dem Stundenplan dieser etwa hundertmal kleineren Produktion, die sich trotzdem nicht lumpen lässt mit desaströsen Attacken stelzengängiger, himmelhoher Schießroboter in hellstem Tageslicht. Auch brauchbare Spezialeffekte scheinen erschwinglich zu werden. Überhaupt geben sich alle erfolgreich...
Handlung und Hintergrund
Aus heiterem Himmel tauchen außerirdische Raumschiffe am Himmel auf, setzen gewaltige Kampfroboter auf der Erdoberfläche ab und beginnen mit der Vernichtung der Menschheit. Ein bunt zusammen gewürfeltes Häuflein überlebt die ersten paar Angriffswellen, arrangiert sich notdürftig mit den desolaten Verhältnissen und sinniert über eine geeignete Taktik. Die einen plädieren für aussitzen, andere drängt es zum Gegenangriff. Und den Invasoren fallen derweil ständig neue Teufeleien ein.
Eine außerirdische Invasion bedroht die Erde und treibt ein Grüppchen Überlebender in den bewaffneten Widerstand. Sehenswertes Effektfeuerwerk für so ein relativ preiswert arrangiertes SF-Abenteuer nach Hollywoodvorbild.
Darsteller und Crew
Produzent
- Ray Haboush
Darsteller
- Rachelle Dimaria,
- Brooke Lewis,
- Alex Bell,
- Michael Abruscato,
- Tiffany Adams,
- Tiffany Martin,
- Cynthia Martin,
- Iva Franks Singer,
- Giovanni V. Giusti,
- Angela T. Baesa,
- Daniel Bridges,
- Neil Johnson
Musik
- Nedy John Cross
