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Heute im TV: Dieser Sci-Fi-Horrorfilm wird zu Unrecht von fast allen abgelehnt

Heute im TV: Dieser Sci-Fi-Horrorfilm wird zu Unrecht von fast allen abgelehnt
© 20th Century Studios

Alien-Fans können im Fernsehen einen düsteren Grusel-Film mit einer Portion Body-Horror genießen, der sich trotz seiner Schwächen lohnt.

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Horror-Filme, die im Weltraum spielen, sind rar gesät. Deshalb kommt man als Zuschauer*in auch immer wieder auf die „Alien“-Reihe von Ridley Scott zurück. 1979 erschuf er mit „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ nicht nur eine der populärsten Horror-Reihen, sondern auch eines der ikonischsten Filmmonster. Nachdem die Fortsetzungen von verschiedenen Regisseuren umgesetzt wurden, unter anderem von James Cameron („Avatar“) und David Fincher („Fight Club“), hat Scott 2012 mit „Prometheus: Dunkle Zeichen“ seine Prequel-Reihe zu „Alien“ gestartet.

Am Freitag, den 20. Juni 2025 können Nachteulen um 23:25 Uhr bei ProSieben die Fortsetzung „Alien: Covenant“ sehen. Falls euch das zu spät ist: Alle „Alien“-Filme findet ihr hier bei Disney+ im Stream. Auch die diejenigen, die mit der Reihe noch nicht vertraut sind, können mit dem „Alien: Covenant“ einsteigen, denn im Mittelpunkt steht eine neue Raumschiff-Crew, die sich den außerirdischen Bedrohungen stellen muss.

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Die Besatzung der titelgebenden Covenant ist auf dem Weg zu einem neuen Planeten, um eine Kolonie zu gründen, entdecken jedoch auf dem Weg eine Welt, die scheinbar noch besser für ihr Vorhaben geeignet ist. Dort begegnen sie dem Androiden David (Michael Fassbender), den man schon aus „Prometheus“ kennt, und einer prototypischen Version des titelgebenden Aliens. Auch im Kino erwarten euch dieses Jahr noch einige Horror-Highlights:

Poster

„Alien“-Reihe wächst weiter

„Alien: Covenant“ gilt neben „Alien: Die Wiedergeburt“ und „Alien 3“ als einer der schwächsten Teile der Reihe. Häufig wird kritisiert, dass die Handlung zu sehr dem ersten Teil ähnelt und der Film fast so etwas wie ein Reboot ist. Außerdem beantworte das Prequel weniger Fragen zur Entstehung des Xenomorphen und verkompliziert viel mehr die Vorgeschichte.

Trotzdem lohnt sich der Film für Freund*innen von explizitem Body- und klassischem Gothic-Horror. Denn obwohl wir uns auf einem fremden Planeten befinden, erinnern einige Elemente der Handlung an „Frankenstein“. Auch das Ende hat es in sich und bietet einen spannenden Cliffhanger für einen weiteren Film.

Zwar hat Ridley Scott verkündet, dass er Pläne für weitere Filme hat, aber leider sind diese in den letzten Jahren im Sand verlaufen. Doch „Alien“-Fans können sich auch abseits von Scotts Vision auf die Zukunft freuen. Denn zum einen kommt die Serie „Alien: Earth“ von Noah Hawley („Fargo“) kommen, die auf der Erde spielen wird, und zum anderen soll auch noch eine Fortsetzung zu „Alien: Romulus“.

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