Buchstäblich in letzter Sekunde wird Aladin von einem bösen Zauberer vor dem Todesurteil gerettet, das ihm drohte, weil er Prinzessin Budur, Tochter des Sultans von Bagdad, ins Gesicht gesehen hatte. Dem Zauberer soll Aladin nun als Zeichen seiner Dankbarkeit die sagenumwobene Wunderlampe besorgen, die dem Besitzer die Macht über den ihr innewohnenden Dschinn verleiht. Doch Aladin befreit unabsichtlich den Dschinn, sodass dieser nun alleine ihm gehorcht.
Eigenwillige Adaption des Märchens aus 1001 Nacht aus der Reihe „Der russische Märchenfilm“.
Darsteller und Crew
Boris Bystrow
Dodo Tschogowadse
Otar Koberidze
E. Werulaschwili
G. Sadychow
Boris Ryzarew
Viktor Witkowitsch
Grigori Jagdfeld
W. Dulzew
Lew Ragosin
Alexei Murawljow
Kritiken und Bewertungen
5,0
3 Bewertungen
5Sterne
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4Sterne
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3Sterne
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1Stern
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Kritikerrezensionen
Aladins Wunderlampe Kritik
Aladins Wunderlampe: Russische Märchenadaption, die sich bei einer der bekanntesten Geschichjten aus "1001 Nacht" bedient.
Buchstäblich in letzter Sekunde wird Aladin von einem bösen Zauberer vor dem Todesurteil gerettet, das ihm drohte, weil er Prinzessin Budur, Tochter des Sultans von Bagdad, ins Gesicht gesehen hatte. Dem Zauberer soll Aladin nun als Zeichen seiner Dankbarkeit die sagenumwobene Wunderlampe besorgen, die dem Besitzer die Macht über den ihr innewohnenden Dschinn verleiht. Doch Aladin befreit unabsichtlich den Dschinn, sodass dieser nun alleine ihm gehorcht.