In Bagdad erhält der arme Aladdin von seiner Mutter eine Öllampe. Als er an ihr reibt, kommt ein Geist zum Vorschein, der in die Lampe eingesperrt war. Als Gegenleistung für seine Freiheit will er Aladdin drei Wünsche gewähren. Zuerst begeben sie sich auf eine Hochzeit, die der böse Großwesir verhindern will. Doch Aladdins eigentliches Verlangen gilt der schönen Djalma. Bis er deren Herz gewinnen kann, muss er jedoch noch einige Abenteuer überstehen.
Aladins Abenteuer: Komödiantische Verfilmung des Stoffes aus den Erzählungen aus 1001 Nacht.
Komödiantische Verfilmung des Stoffes aus den Erzählungen aus 1001 Nacht, an deren Inszenierung neben Henry Levin auch Horror-Poet Mario Bava („Die Stunde, wenn Dracula kommt“) mitwirkte. Den Titelhelden verkörpert der als Hauptdarsteller nie wirklich erfolgreiche Donald O’Connor („Singin‘ in the Rain“), der Flaschengeist wird gespielt von der italienischen Neorealismus-Legende Vittorio De Sica. Zu der auch ansonsten illustren Besetzung zählen noch Michèle Mercier, Milton Reid und der damals noch als Mario Girotti auftretende Terence Hill.