Der gemütliche Bankdirektor McLaughlin hat ein Leben lang mit Aktien und Wertpapieren gehandelt. Der eigentliche Berufstraum des freundlichen rundlichen Mannes mit naturgegebener Schlagfertigkeit und Sprachwitz ist jedoch die Schauspielerei, die er nach langem Bankleben endlich verwirklichen möchte. Also fängt McLaughlin heimlich an einem kleinen Theater an, den Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, was zu zahlreichen komischen Verwicklungen, aber auch zum Lorbeerkranz, der dem echten Mimen gebührt, führt.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
5,0
1 Bewertung
5Sterne
(1)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Kritikerrezensionen
Aktien & Lorbeer Kritik
Aktien & Lorbeer: Bankdirektor Heinz Erhardt betritt die Bretter, die die Welt bedeuten.
In den sechziger Jahren trat Heinz Erhardt zwischen Spielfilmen und Theatertourneen in von ihm selbst verfassten Fernsehfilmen auf, die als Schwarzweißproduktionen im TV-Studio vor bemalten Pappkulissen entstanden. Der 1967 aufgenommene TV-Film „Aktien & Lorbeer“, der als verschollen galt und 2002 wiederentdeckt wurde, ist ein solcher Hybrid zwischen TV und Theater, in dem Erhardt mit den ihm eigenen Witzen, Kalauern, Wortspielereien und Verwechslungen seiner Liebe und Leidenschaft fürs Theaterhafte Ausdruck gibt.