Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Akte Kajínek

Akte Kajínek

Anzeige

Kajinek: In Tschechien kennt jedes Kind Jiri Kajinek, und glaubt man gängigen Quellen, sind 110 Prozent der Landsleute inzwischen von seiner Unschuld zumindest im Fall der erwähnten Morde überzeugt. Eine publikumswirksame Aufarbeitung in Form eines effektvollen Kinofilms lag daher auf der Hand, und macht nun auch den Rest Europas mit der Fakten- und Gerüchtelage dieses komplexen, alle Züge eines Justizskandals tragenden Kriminalfalles...

Poster

Akte Kajínek

Handlung und Hintergrund

Kurz nach dem Zusammenbruch des Kommunismus explodieren in der Tschechoslowakei Kriminalität und Korruption. Als drei organisierte Gangster niedergeschossen werden, beschuldigt der einzige Überlebende den vorbestraften, doch eher als wenig gewalttätig geltenden Tresorknacker Kajinek. Anwältin Klara glaubt an Kajineks Unschuld und stellt Nachforschungen an. Kajinek zeigt sich unbeeindruckt, unternimmt Fluchtversuche und schweigt eisern. Klara stöbert weiter, putzt Klinken, pocht auf Wiederaufnahme des Verfahrens, gerät in Gefahr.

Tresorknacker Kajinek wird beschuldigt, ein gemeingefährlicher Unterweltkiller zu sein. Anwältin Klara glaubt an seine Unschuld. Spannende filmische Aufarbeitung eines wahren Kriminalfalles aus der Zeit des Wilden Ostens.

Darsteller und Crew

  • Werner Daehn
    Werner Daehn
  • Ken Duken
    Ken Duken
  • Konstantin Lawronenko
  • Tatiana Vilhelmová
  • Boguslaw Linda
  • Michal Dlouhy
  • Vladimir Dlouhy
  • Vaclav Barta
  • Deana Horvathová
  • Hynek Cermak
  • Jana Krausová
  • Alice Bendova
  • Petr Jakl
  • Marek Dobes
  • Igor Konyukov
  • Lubos Vala
  • F. A. Brabec
  • Matous Outrata

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • In Tschechien kennt jedes Kind Jiri Kajinek, und glaubt man gängigen Quellen, sind 110 Prozent der Landsleute inzwischen von seiner Unschuld zumindest im Fall der erwähnten Morde überzeugt. Eine publikumswirksame Aufarbeitung in Form eines effektvollen Kinofilms lag daher auf der Hand, und macht nun auch den Rest Europas mit der Fakten- und Gerüchtelage dieses komplexen, alle Züge eines Justizskandals tragenden Kriminalfalles vertraut. Spannende Unterhaltung auf hohem handwerklichen Niveau, Freunde von Verschwörungsthrillern sitzen in der ersten Reihe.
    Mehr anzeigen
Anzeige