After Sex: Low-Budget-Episodendrama über alltägliche Leute, die sich nach dem Sex noch ein wenig unterhalten. Also sieht man vom Sex relativ wenig bis gar nichts, von dem „Geflüster“ aber um so mehr, was Amerikas strengen Zensurbestimmungen entgegen kommt. Der Handlung tut es keinen Abbruch, ob man nackte Haut sieht oder nicht, doch leider fallen auch die Gespräche und ihr zuweilen recht belangloser Inhalt nicht besonders aufregend...
„Leslie und Christopher“ machen sich Gedanken, wer wen warum mag. „Freddy und Jay“ hatten schwulen Sex, aber Jay zweifelt, ob er schwul ist. Die Althippies „Gene und Trudy“ rätseln, was wohl ihre Enkel von ihnen denken. „Kristy und Sam“ reden nach dem Sex über die Schule und Kristys aufgeregte Mutter draußen vor der Tür. „Kat und Nikki“ hatten lesbischen Sex, und Nikki möchte nicht, das mehr draus wird. „Neil und Bob“ haben keine Zweifel, ob sie schwul sind, „Marco und Allana“ trieben es einfach so, und „Jordy und David“ machen Schluss.
Die Minuten nach dem Sex, in denen manchmal die wahren Gefühle zum Ausdruck kommen, sind das Thema dieses amerikanisch keuschen Low-Budget-Episodendramas.
Low-Budget-Episodendrama über alltägliche Leute, die sich nach dem Sex noch ein wenig unterhalten. Also sieht man vom Sex relativ wenig bis gar nichts, von dem „Geflüster“ aber um so mehr, was Amerikas strengen Zensurbestimmungen entgegen kommt. Der Handlung tut es keinen Abbruch, ob man nackte Haut sieht oder nicht, doch leider fallen auch die Gespräche und ihr zuweilen recht belangloser Inhalt nicht besonders aufregend aus. Heiter-besinnliche Meditation über moderne Sitten mit mal mehr, mal weniger hohem Wiedererkennungswert.