Eine deutsche Gruppe von Finanziers arbeitet mit der internationalen Hochfinanz zusammen. Beherrscht wird sie von dem ehemaligen Nazi Schwerdtfeger. Durch Zufall kommt Herr B., ein französischer Ehrenmann, der in der Gruppe arbeitet, dem Nazi auf die Spur. Seine Frau Nina B., die in dieser Zeit ein Verhältnis mit seinem Chauffeur Holden unterhält, wird unter Druck gesetzt. Obwohl Herr B. bereits unterlegen ist, vergiftet Nina B. ihren Ehemann. Die Ruhe in der Welt der Finanzjongleure ist wieder hergestellt.
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Kritikerrezensionen
Affäre Nina B. Kritik
Affäre Nina B.: Nadja Tiller bringt Erotik in die Zeitkritik von Robert Siodmak, nach einer Vorlage von Johannes Mario Simmel.
Robert Siodmaks zweite Verfilmung einer Vorlage von Johannes Mario Simmel, aus dessen zuerst als Illustrierten-Roman (1958) erschienenem Bericht die Produzenten Motive, die sich auf Nazi-Deutschland bezogen, abschwächten, wogegen Simmel und Siodmak vergebens protestierten. Die Mischung aus Melodram, Zeitkritik und Polit-Thriller ist recht unterhaltsam. Nadja Tiller (Nina B.) war durch Rolf Thieles „Das Mädchen Rosemarie“ kurz zuvor zum Erotik-Star mit internationaler Karriere geworden.