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Adulthood

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Adulthood: Noel Clarke, gefeierter britischer Nachwuchsdarsteller, verwirklichte sich 2006 künstlerisch selbst als Autor und Hauptdarsteller von „Kidulthood“, einem vielbeachteten, kontrovers diskutierten und sich betont realitätsnah gebenden Drama über Englands innerstädtische Problemjugend. Jetzt lässt Clarke ein Sequel folgen, betätigt sich dazu noch als Regisseur und schneidet periodisch grimmige Knastszenen in die vierundzwanzigstündige...

Poster

Adulthood

Handlung und Hintergrund

Sechs Jahre, nachdem er einen anderen Homeboy erstach, kommt Sam aus dem Gefängnis frei und kehrt zurück ins Viertel, aus dem er stammt und in dem das Verbrechen geschah, um zu sehen, wie es steht mit den alten Freundschaften und Feindschaften. Noch bevor der erste Abend in Freiheit dämmert, wird Sam angestochen und zusammengeschlagen, nimmt aber auch Kontakt auf mit seiner Mutter, mit alten Freunden, und mit einem Mädel, dass ihn die harten Zeiten vorübergehend vergessen lässt. Der Kreis um ihn aber schließt sich enger.

Sam (Noel Clarke), Mitglied einer Londoner Stadtteilbande, kommt aus dem Gefängnis frei und wird schon erwartet von alten Freunden wie Feinden. Um authentische Milieuzeichnung bemühtes Jugendkriminalitätsdrama.

Darsteller und Crew

Produzent
  • George Isaac,
  • Damian Jones
Darsteller
  • Noel Clarke,
  • Jacob Anderson,
  • Adam Deacon,
  • Scarlett Alice Johnson,
  • Ben Drew,
  • Danny Dyer,
  • Femi Oyeniran,
  • Shanika Warren-Markland,
  • Red Madrell,
  • Nathan Constance,
  • Cornell John
Musik
  • Chad Hobson
Kamera
  • Brian Tufano
Schnitt
  • Tom Hemmings
Casting
  • Tamara Notcutt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Noel Clarke, gefeierter britischer Nachwuchsdarsteller, verwirklichte sich 2006 künstlerisch selbst als Autor und Hauptdarsteller von „Kidulthood“, einem vielbeachteten, kontrovers diskutierten und sich betont realitätsnah gebenden Drama über Englands innerstädtische Problemjugend. Jetzt lässt Clarke ein Sequel folgen, betätigt sich dazu noch als Regisseur und schneidet periodisch grimmige Knastszenen in die vierundzwanzigstündige Odyssee seines Helden durch die Straßen der kaputten Heimat. Lakonische Streetgang-Poesie mit allem, was das an Pose und Pathos mit einschließt.
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