Adopting Terror: Asylum lotet weiter die Möglichkeiten aus, die sich jenseits des Komlexes Fantasy/Horror bieten, und gewinnt „Herr der Ringe“-Star Sean Astin für einen routiniert in gut ausgeleuchtete Vorstadtszene gesetzten Low-Budget-Bedrohungsthriller mit Stalker-Motiv. Die Story kommt nicht ohne logische Unebenheiten aus, aber die Schauspieler agieren munter dagegen an, der Bösewicht wirkt ernsthaft beunruhigend, für Krimispannung...
Handlung und Hintergrund
Als Tim und Cheryl die reizende kleine Mona adoptieren, ahnen sie noch nicht, dass deren Vater erstens ein krimineller Psychopath ist und zweitens die Kleine keineswegs zur Adoption freigab. Als der Vater aus dem Gefängnis entlassen wird, führt ihn sein erster Weg geradewegs zu Tim und Cheryl, denen er fortan nicht mehr von der Pelle weicht in seinem Bemühen, die Eltern zu verunsichern und die Kleine in einem unbeachteten Augenblick zu stibitzen. Als der Staat mit Beistand knausert, greifen Tim und Cheryl zur gefährlichen Selbsthilfe.
Ein kinderloses Pärchen adoptiert ein kleines Mädchen, ohne zu ahnen, dass dessen Gangstervater was dagegen hat. Amerikas Justizsystem sieht wieder mal recht mies aus in diesem ambitionierten kleinen Low-Budget-Thriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Micho Rutare
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Sean Astin,
- Samaire Armstrong,
- Monet Mazur,
- Brendan Fehr,
- Michael Gross,
- Shiloh Nelson,
- Bryan Okes,
- Ken Colquit,
- Leilani Smith,
- Kristen Quintrall,
- Jennifer Sorenson
Drehbuch
- Micho Rutare
Musik
- Douglas Edward
Kamera
- Adam Silver
Schnitt
- Brian Brinkman
Casting
- Gerald Webb