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Adios Sabata


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Indio black, sai che ti dico: sei un gran figlio de...: Italowestern-Parodie und Sequel zu dem Klassiker "Sabato" mit Yul Brynner an Stelle von Lee Van Cleef.

Adios Sabata

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Handlung und Hintergrund

Mexiko während der Revolution: Revolverheld Sabata wird von mexikanischen Revolutionären beauftragt, den österreichischen Besatzern einige Säcke Gold zu klauen. Es gelingt ihm mit Hilfe von Escudo und seiner Gang sowie dem zwielichtigen Maler Ballantine. Aber in den entwendeten Säcken ist nur Sand, den der gewiefte Oberst von Schimmel dort hineingefüllt hat, bevor er selbst mit dem Gold durchgebrannt ist. Sabata und seine Leute schwören Rache.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Kramer
Produzent
  • Alberto Grimaldi
Darsteller
  • Yul Brynner,
  • Dean Reed,
  • Ignazio Spalla,
  • Gérard Herter,
  • Gianni Rizzo
Drehbuch
  • Renato Izzo,
  • Gianfranco Parolini
Musik
  • Bruno Nicolai
Kamera
  • Sandro Mancori
Schnitt
  • Frank Kramer,
  • Salvatore Avantario

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Adios Sabata: Italowestern-Parodie und Sequel zu dem Klassiker "Sabato" mit Yul Brynner an Stelle von Lee Van Cleef.

    Die Figur des „Sabata“ wurde dem Publikum bereits ein Jahr zuvor, 1969, in dem Spaghetti-Western „Sabata“ vorgestellt - damals wurde er von Lee Van Cleef verkörpert. 1971 übernahm Yul Brynner die Rolle in dem action-, schusswechsel- und explosionsreichen Sequel „Adios Sabata“, alles von Regisseur Gianfranco Parolini in einer Weise inszeniert, die Sergio Leone stolz machen würde.
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