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Adios Gringo: Giuliano Gemma bringt Banditen zur Strecke.

Handlung und Hintergrund

Der junge naive Cowboy Brent wird zu Unrecht des Viehdiebstahls bezichtigt und erschießt in Notwehr einen Rancher. Steckbrieflich gesucht, flieht Brent und stößt in der mexikanischen Steinwüste auf die halb verdurstete schwer verletzte Lucy, die ums Überleben kämpft. Er rettet die schöne Frau, die von dem auch für Brents Los verantwortlichen Schurken misshandelt und gequält wurde. Brent und Lucy machen sich beinahe chancenlos auf, seine Unschuld zu beweisen. Brent stellt sich mutig der Übermacht der Gegner und rechnet mit ihnen ab.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • George Finley
Produzent
  • Bruno Turchetto
Darsteller
  • Giuliano Gemma,
  • Ida Galli,
  • Roberto Camardiel,
  • Jesus Puente,
  • Peter Cross,
  • Max Dean,
  • Jean Martin
Drehbuch
  • George Finley,
  • José Luis Perez,
  • Michelle Villerot
Musik
  • Benedetto Ghiglia
Kamera
  • Francisco Sempere
Schnitt
  • Jaqueline Brachet

Kritikerrezensionen

  • Adios Gringo: Giuliano Gemma bringt Banditen zur Strecke.

    Mit „Adios Gringo“ und „Ein Loch im Dollar“ gelang Giuliano Gemma 1965 der Durchbruch als italienischer Hauptdarsteller im von amerikanischen Darstellern beherrschten Italo-Western. Giorgio Stegani (Pseudonym George Finlay) inszenierte flüssig, die Spannung wird klug durchgehalten. Die tragische Liebesgeschichte zwischen Brent und Lucy ist zwar atypisch für das Genre, verläuft aber ohne Kitschzutaten. Das Titellied wurde in der deutschen Fassung von Jürgen Herbst gesungen.
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