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Achi-wa ssipak


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Achi-wa ssipak: Auch andere asiatische Filmnationen neben der japanischen versuchen sich in jüngerer Zeit an epischen Animationsabenteuern. In diesem heiter-destruktiven Endzeit-Actionspektakel aus Korea jagen Freaks, Robocops und Diktatoren einer Wunderdroge hinterher und liefern sich in einer buchstäblich auf Scheiße errichteten Megametropole rasante Verfolgungsjagden à la „Mad Max II“ und „Indiana Jones“. Filmzitate und rohe Späße...

Achi-wa ssipak

Handlung und Hintergrund

In der Zukunft bezieht die Menschheit alle Energie aus dem eigenen Verdauungstrakt, weshalb die vermehrte Produktion von Exkrementen von der amtierenden Diktatur mit der Zuteilung von Drogen in Speiseeisform belohnt wird. Wer allerdings zuviel von der Droge konsumiert, mutiert zu einem der blauen Zwerge, die die Städte inzwischen in Scharen belagern, Raubzüge auf Drogentransporte unternehmen und überhaupt den Umsturz planen. Zwei Gauner versuchen, zwischen Rebellen, Polizei und Killercyborgs den Kopf zu behalten und ihren Schnitt zu machen.

In der auf Dung errichteten Endzeitzukunft fechten Rebellen, Gauner und Cyborg-Cops um die Macht im Staate und mächtige Drogenvorräte. Turbulente und begeistert geschmacklose Zeichentrick-Actionkomödie aus Korea.

Darsteller und Crew

  • Jo Beom-jin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch andere asiatische Filmnationen neben der japanischen versuchen sich in jüngerer Zeit an epischen Animationsabenteuern. In diesem heiter-destruktiven Endzeit-Actionspektakel aus Korea jagen Freaks, Robocops und Diktatoren einer Wunderdroge hinterher und liefern sich in einer buchstäblich auf Scheiße errichteten Megametropole rasante Verfolgungsjagden à la „Mad Max II“ und „Indiana Jones“. Filmzitate und rohe Späße en masse in einem Design, das eher an US-Klassiker wie „Heavy Metal“ als an japanischen Anime-Welten erinnert. Für Fans vom Fach gewiss ein guter Griff.
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