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Accattone - Wer nie sein Brot mit Tränen aß

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Accattone: Der erste Film des Schriftstellers Pier Paolo Pasolini zeigt die Einflüsse seiner neorealistischen Vorbilder sowohl in der ungeschminkten Darstellung des sozialen Elends als auch in der Verwendung von Originalschauplätzen und Laienschauspielern. Durch die Anlehnung an die Passionsgeschichte findet eine Überhöhung der Handlung statt, die ihren Ausdruck auch in der dem Film unterlegten Musik - Bachs „Matthäus-Passion“...

Accattone - Wer nie sein Brot mit Tränen aß

  • Kinostart: 18.06.1963
  • Dauer: 115 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: Italien
  • Filmverleih: Prokino

Handlung und Hintergrund

In einer der ärmsten Trabantenstädte Roms lebt und „arbeitet“ der junge Zuhälter Accattone. Seine Bekanntschaft mit Stella, einem unverdorbenen Mädchen, läßt in ihm das Verlangen nach einem ehrlichen, bürgerlichen Leben reifen. Um diese Idee zu verwirklichen, nimmt er sogar eine feste Arbeit an, gibt diese aber bereits am ersten Tag wieder auf. Als er bei seiner Rückkehr Stella in Gesellschaft anderer Männer vorfindet, wendet er sich aus Frustration wieder dem Verbrechen zu. Nach einem Raubüberfall wird er von der Polizei verfolgt und kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pier Paolo Pasolini
Produzent
  • Alfredo Bini
Darsteller
  • Adriana Asti,
  • Franco Citti,
  • Silvana Corsini,
  • Franca Pasut,
  • Paola Guidi,
  • Adele Cambria,
  • Mario Cipriani,
  • Luciano Conti,
  • Adriana Moneta,
  • Luciano Gonini,
  • Renato Capogna
Drehbuch
  • Pier Paolo Pasolini
Musik
  • Johann Sebastian Bach
Kamera
  • Tonino Delli Colli
Schnitt
  • Nino Baragli

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Der erste Film des Schriftstellers Pier Paolo Pasolini zeigt die Einflüsse seiner neorealistischen Vorbilder sowohl in der ungeschminkten Darstellung des sozialen Elends als auch in der Verwendung von Originalschauplätzen und Laienschauspielern. Durch die Anlehnung an die Passionsgeschichte findet eine Überhöhung der Handlung statt, die ihren Ausdruck auch in der dem Film unterlegten Musik - Bachs „Matthäus-Passion“ - findet. Nachdem der Debütfilm Pasolinis vor allem in Italien zunächst sehr umstritten war, gilt er heute als eines seiner besten Werke.
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