Abraham Lincoln vs. Zombies: Wenig Respekt vor historischer Genauigkeit und um so mehr marktstrategisches Gespür angesichts anstehender Hollywood-Kinofilme („Abraham Lincoln: Vampire Hunter“) beweisen einmal mehr die notorischen Wellenreiter von The Asylum („Titanic 2“) mit diesem holprig, aber unterhaltsam in erdfarbene Bilder gegossenen Horrorwestern um die blutige Begegnung des bedeutendsten US-Präsidenten mit den lebenden Toten. Für Splatterfans...
Handlung und Hintergrund
Als der spätere US-Präsident Abraham Lincoln noch ein kleiner Bub war, musste er eigenhändig die Mama von ihren Leiden erlösen, als diese sich im Zuge einer merkwürdigen Seuche in einen Zombie verwandelte. Nun, Jahre später, und auf dem Höhepunkt des Bürgerkriegs, scheint mitten im Kriegsgebiet jene Seuche wieder ausgebrochen zu sein. Zum Glück weiß der Präsident, was zu tun ist. Abe gürtet die Springsense(!) und zieht persönlich in den Einsatz hinter die feindlichen Linien. Vor Ort trifft er alte Bekannte.
Als Zombieattacken im Bürgerkriegsgebiet bekannt werden, wirft sich Abe Lincoln persönlich in die Schlacht. Ein respektloses Low-Budget-Horrorspektakel mischt effektvoll amerikanische Geschichte mit Splatterslapstick.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Richard Schenkman
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Bill Oberst Jr.,
- Jason Vail,
- Baby Norman,
- David Alexander,
- Christopher Marrone,
- Don McGraw,
- Jason Hughley,
- Brennen Harper,
- Debra Crittenden
Drehbuch
- Richard Schenkman
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Tim Gill
Schnitt
- James Kondelik
Casting
- Darla Clarkson