Abner, the Invisible Dog: Fred Olen Ray ist eben nicht nur seit 25 Jahren ein gefürchteter Handwerker, der im Auftrag wüster C-Movie-Exploitation unterwegs ist, sondern gönnt sich immer auch einmal einen Ausflug in ihm eigentlich artfremde Genres: Hier wagt sich der König des Schlock-Kinos in die Gefilde der Familienunterhaltung und geht dabei ebenso feinfühlig zu Werke wie in seinen Genre-Arbeiten - nämlich nicht übermäßig. Dom DeLuises...
Handlung und Hintergrund
Nur bedingt fähige Diebe stehlen eine geheime Formel der Regierung und verstecken sie in einem Spielzeug-Chemiebaukasten für Jungs. Bevor die Diebe ihn sich wieder unter den Nagel reißen können, wird genau dieser Kasten von einem Familienvater gekauft und dessen 13-jährigen Sohn Kevin geschenkt. Als Familienhund Albert in Berührung mit dem Chemie-Set kommt, kann dieser plötzlich sprechen und wird unsichtbar. Als die Diebe ins Haus einbrechen, geben ihnen der Junge und Albert Saures.
Ein Junge und sein unsichtbarer Hund verteidigen ihr Zuhause vor Einbrechern. Familienunterhaltung im „Allein zu Haus“-Stil, inszeniert von Fred Olen Ray.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Fred Olen Ray
Darsteller
- David DeLuise,
- David Chokachi,
- Robert R. Shafer,
- Nancy Sullivan,
- Jane Kean,
- Daniel Zykov,
- Molly Morgen Lamont,
- Ben Giroux,
- Ted Monte,
- Jennifer Keller
Drehbuch
- Pat Moran
Musik
- Matthew Janszen
Kamera
- Theodor M. Angell
Schnitt
- Randy Carter
Casting
- Cambria Hankin