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A.C.O.D.: Vom Schicksal der Scheidungskinder ein ebenso kenntnisreiches wie heiteres Lied singt diese amerikanische Familien- und Gesellschaftskomödie um Hochzeiten, Trennungen und die Dinge, die so etwas im Umfeld auslöst. Sex wird erfreulicherweise nicht verteufelt, Irrungen und Wirrungen folgen aus der Vermeidung von Klartext und dem Drang, das vermeintlich Richtige dem Unwilligen aufzuzwingen. Gut beobachtetes, rundes Vergnügen...

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Handlung und Hintergrund

Im Gegensatz zu seinem jüngeren und damals einfach noch zu kleinen Bruder Trey hat Carter in voller Blüte erlebt, wie es damals war, als seine von Hass zerfressenen Eltern sich vor fünfzehn Jahren zerstritten und getrennt haben. Jetzt will Trey heiraten, und der von Ehedingen traumatisierte Bruder weiß nicht, ob er das wirklich gut finden soll. Richtig schlimm findet er allerdings, dass seine immer noch innig zerstrittenen Eltern sich zur Hochzeit angekündigt haben. Tatsächlich scheinen schlimmste Befürchtungen übertroffen zu werden.

Als sich zur Hochzeit des kleinen Bruders auch die zerstrittenen Eltern einfinden, brechen in Carter alte Wunden auf. Schmutzige Scheidungen und lustige Hochzeiten im Spiegel einer ambitionierten Gesellschaftskomödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stu Zicherman
Produzent
  • George Paaswell,
  • Ben Karlin,
  • Tim Perell,
  • Teddy Schwarzman
Darsteller
  • Adam Scott,
  • Richard Jenkins,
  • Catherine O'Hara,
  • Amy Poehler,
  • Clark Duke,
  • Jessica Alba,
  • Jane Lynch,
  • Mary Elizabeth Winstead
Drehbuch
  • Stu Zicherman,
  • Ben Karlin
Musik
  • Nick Urata
Kamera
  • John Bailey
Schnitt
  • Jeffrey Wolf
Casting
  • Laura Rosenthal

Kritikerrezensionen

  • Vom Schicksal der Scheidungskinder ein ebenso kenntnisreiches wie heiteres Lied singt diese amerikanische Familien- und Gesellschaftskomödie um Hochzeiten, Trennungen und die Dinge, die so etwas im Umfeld auslöst. Sex wird erfreulicherweise nicht verteufelt, Irrungen und Wirrungen folgen aus der Vermeidung von Klartext und dem Drang, das vermeintlich Richtige dem Unwilligen aufzuzwingen. Gut beobachtetes, rundes Vergnügen, von einer Sitcom-erprobten Besetzung schwerelos getragen.
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