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A Thin Line Between Love and Hate


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A Thin Line Between Love and Hate: Sitcom-Star Martin Lawrence („Bad Boys“) übernimmt in dem krud-humorigen afro-amerikanischen Pendant zu „Eine verhängnisvolle Affäre“, das zudem unverkennbare Parallelen zur Eddie-Murphy-Komödie „Boomerang“ aufweist, Regie, Drehbuch, ausführende Produktion und Hauptrolle zugleich. In den USA hat die stellenweise etwas müde Mixtur nach zehn Tagen bereits ansehnliche 21,2 Mio. Dollar eingespielt, nachdem die Produktion...

A Thin Line Between Love and Hate

Handlung und Hintergrund

Der etwas einfältige Playboy Darnell verknallt sich unsterblich in die attraktive Karrierefrau Brandi. Erst nach hartnäckiger Umwerbung läßt Brandi sich zum heißen One-Night-Stand erweichen - und entpuppt sich als klammernder Kontroll-Freak. Dies versetzt Darnell in panische Rückzugstimmung, da er zudem zunehmende Zuneigung für seine süße Jugendfreundin entwickelt. Brandi schreitet alsbald zur rabiaten Rachekampagne…

Darnell, gutaussehender Frauenliebling und Manager des Nightclubs „Chocolate City“, schwärmt für die attraktive Karrierefrau Brandi. Seine hartnäckig wiederholten Avancen erweichen die anfangs widerspenstige Schönheit schon bald und beide erleben eine heiße Liebesnacht. Als Darnell danach allerdings das Interesse an seiner One-Night-Stand-Partnerin verliert und sich wieder seiner Jugendfreundin Mia zuwendet, startet die zurückgewiesene Brandi einen erbitterten Rachefeldzug.

Der etwas einfältige Playboy Darnell verknallt sich unsterblich in die attraktive Karrierefrau Brandi. Nach hartnäckiger Umwerbung läßt Brandi sich schließlich zum One-Night-Stand erweichen - und entpuppt sich anschließend als extrem aufdringlich und krankhaft eifersüchtig. Afro-amerikanische Variante von „Eine verhängnisvolle Affäre“.

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Darsteller und Crew

Produzent
  • Doug McHenry,
  • George Jackson
Darsteller
  • Martin Lawrence,
  • Regina King,
  • Lynn Whitfield,
  • Bobby Brown,
  • Della Reese,
  • Roger E. Mosley,
  • Malinda Williams,
  • Daryl Mitchell,
  • Simbi Khali
Drehbuch
  • Bentley Kyle Evans,
  • Kenny Buford,
  • Kim Bass
Musik
  • Roger Troutman
Kamera
  • Francis Kenny
Schnitt
  • John Carter

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sitcom-Star Martin Lawrence („Bad Boys“) übernimmt in dem krud-humorigen afro-amerikanischen Pendant zu „Eine verhängnisvolle Affäre“, das zudem unverkennbare Parallelen zur Eddie-Murphy-Komödie „Boomerang“ aufweist, Regie, Drehbuch, ausführende Produktion und Hauptrolle zugleich. In den USA hat die stellenweise etwas müde Mixtur nach zehn Tagen bereits ansehnliche 21,2 Mio. Dollar eingespielt, nachdem die Produktion aus dem Savoy-Nachlaß am ersten Wochenende selbst Insider verblüfft hatte, als sie sich nach „Zwielicht“ auf den zweiten Platz der Charts plazierte.

    Lawrence mimt den nicht übermäßig hellen Egomanen und Playboy Darnell, der als Manager des Nightclubs „Chocolate City“ einen schier unerschöpflichen Zugang zu neuen Gespielinnen hat. Doch als ihm die attraktive Karrierefrau Brandi (Lynn Whitfield überzeugt als psychopathische Femme fatale) über den Weg läuft, ist er hin und weg. Die gutsituierte Traumfrau zeigt jedoch nicht das geringste Interesse an ihm, was seine Obsession nur noch anzuspornen scheint und ihn veranlaßt, ihr in mehr oder weniger witzigen Episoden (glücklos) den Hof zu machen. Unerklärlicherweise läßt Brandi sich schließlich erweichen und es kommt zum heißen One Night Stand - doch nicht bevor Darnell ihr in einem Moment sexueller Umnebelung seine Liebe schwört. Brandi entpuppt sich innerhalb kürzester Zeit als klammernder Kontroll-Freak („Ich kauf‘ Dir Deinen eigenen Club!“), was Darnell in panische Rückzugstimmung versetzt, da er zudem zunehmende Zuneigung für seine süße Jugendfreundin Mia (Regina King) verspürt. Brandi läßt sich jedoch keineswegs so ohne weiteres abschütteln, sondern macht nun regelrecht Jagd auf ihren entlaufenen Liebhaber. Ihre rabiate Rachekampagne umfaßt die Zuhilfnahme von Messer, Streichholz, Ziegelstein und schließlich Revolver. Doch glücklicherweise kann sich der inzwischen geläuterte Frauenheld beim brenzligen Showdown in Brandis exquisiter Strandvilla auf seine neue Flamme Mia und seinen besten Freund Tee (Whitney-Houston-Gatte Bobby Brown) verlassen.

    Das Drehbuch ist extrem vorhersehbar und die Erzählstruktur dementsprechend zähflüssig. Auch mutet es nicht gerade geschickt an, daß der Protagonist nicht sonderlich symphatisch wirkt und insgesamt zu wenig gute Lacher verbuchen kann. Ein ordentlich zusammengestellter R&B-Soundtrack mit einer einer neuen Version des Titelsongs bildet den passenden Klangteppich für die recht lach- und spannungsarme Thrillerkomödie, die ihren Anklang wohl in erster Linie beim farbigen Publikum findet. ara.
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