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A Row of Crows


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A Row of Crows: Mit einer mysteriösen und spannenden Exposition fängt der „Arizona Killer“ an, um anschließend in konventionelle Krimigewässer zu schippern. J.S. Cardone („Thunder Alley“) setzt in seinem Whodunnit mehr auf ausgeprägte Typen, denn auf eine konsequent angezogene Spannungsschraube. Nachdem er seine Grundidee von einem Mord, der unmittelbar mit einem 16 Jahre zurückliegenden Kapitalverbrechen zusammenhängt, ausgebreitet...

A Row of Crows

Handlung und Hintergrund

Die enthauptete Leiche einer Frau gibt der Polizei von Yuma, Arizona, Rätsel auf. Sheriff Kyle soll den Fall über die Bühne bringen. Die Leiche wird als Rita Paris identifiziert. Doch aus den Akten geht hervor, daß sie bereits vor 16 Jahren von einem Großgrundbesitzer ermordet wurde, der darauf Selbstmord beging. Eine weitere Leiche führt die Polizisten nach Mexico. Dort wird ihnen klar: Rita Paris‘ Tod war damals ebenso nur vorgetäuscht wie der Selbstmord. Sie kehrte zurück, um den Killer - den Sohn des Großgrundbesitzers - zu erpressen. Doch einen der angesehensten Bürger der Gegend zu beschuldigen, ist nicht einfach. Kyle versucht es auf eigene Faust.

Als Sheriff Kyle in der Wüste die Leiche eines Mädchens findet, stößt er auf einen komplizierten Mordfall, in den die „erste Familie“ seiner Heimatstadt verwickelt ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • J. S. Cardone
Produzent
  • Carol Kottenbrook
Darsteller
  • Katharine Ross,
  • Steven Bauer,
  • John Beck,
  • Mia Sara,
  • Phillip Brock,
  • Dedee Pfeiffer
Drehbuch
  • J. S. Cardone
Kamera
  • Michael Cardone

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit einer mysteriösen und spannenden Exposition fängt der „Arizona Killer“ an, um anschließend in konventionelle Krimigewässer zu schippern. J.S. Cardone („Thunder Alley“) setzt in seinem Whodunnit mehr auf ausgeprägte Typen, denn auf eine konsequent angezogene Spannungsschraube. Nachdem er seine Grundidee von einem Mord, der unmittelbar mit einem 16 Jahre zurückliegenden Kapitalverbrechen zusammenhängt, ausgebreitet hat, verliert das mit überschaubarem Budget inszenierte Spannungsstück zusehends an Fahrt, bis im Showdown erneut Klasse aufblitzt. Selbst relativ bekannte Namen wie John Beck („Rollerball“) und Steven Bauer („Scarface“) werden nicht verhindern können, daß der „Arizona Killer“ nur bei Genrefans Zuspruch finden wird.
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