Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Año bisiesto

Año bisiesto


Anzeige

Año bisiesto: Kammerspielartiges Sex-Drama, in dem eine freischaffende Journalistin ihre Erfüllung in immer bizarreren Spielchen findet.

Año bisiesto

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon
  • Kinostart: 01.02.2013
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Mexiko

Handlung und Hintergrund

Die 25-jährige Laura arbeitet in Mexico City als freie Autorin von zu Hause aus. Ihr Apartment verlässt sie eigentlich nur, um Männer für One-Night-Stands abzuschleppen, während sie ihrer Familie vorgaukelt, ein erfülltes soziales Leben zu führen. Eines Tages lernt sie Arturo kennen, der sie in die Welt bizarrer Sexspiele einführt. Laura findet Geschmack daran und ermutigt Arturo, immer weiter zu gehen, bis sie schließlich einen ganz speziellen Liebesdienst von ihm verlangt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Rowe
Produzent
  • Edher Campos,
  • Luis Salinas
Darsteller
  • Monica Del Carmen,
  • Gustavo Sanchez Parra,
  • Marco Zapata,
  • Armando Hernandez,
  • José Juan Meraz,
  • Nur Rubio,
  • Ernesto Gonzalez
Drehbuch
  • Michael Rowe,
  • Lucía Carreras
Kamera
  • Juan Manuel Sepulveda
Schnitt
  • Oscar Figueroa

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Año bisiesto: Kammerspielartiges Sex-Drama, in dem eine freischaffende Journalistin ihre Erfüllung in immer bizarreren Spielchen findet.

    Die sexuellen Grenzen auslotendes Kammerspiel, mit dem der in Mexiko lebende Michael Rowe sein Regiedebüt gab, für das er in Cannes ausgezeichnet wurde. Als Schauplatz weitgehend auf das Apartment der von Monica del Carmen vorzüglich verkörperten Hauptfigur reduziert, zeichnet das wortkarge Drama ihren Weg zu sexueller Abhängigkeit und Selbstzerstörung. Für Diskussionen sorgt das Ende, das einigen Kritikern zu versöhnlich ausgefallen ist.
    Mehr anzeigen
Anzeige