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A miniszter félrelép


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A miniszter félrelép: Der ungarische Regisseur András Kern verfilmt in seiner Kinokomödie das die Boulevard-Stück „Außer Kontrolle“ des englischen Dramatikers Ray Cooney. Theaterhaft fällt auch Kerns Verfilmung aus, zumal sich ein Großteil der Handlung in einem Raum abspielt. Auch sonst macht sich die Boulevard-Theater-Herkunft immer wieder bemerkbar, auch wenn der Plot durchaus angenehme Überraschungen bereit hält. Ein Außenseiter...

A miniszter félrelép

Handlung und Hintergrund

Ein ungarischer Minister hält ein Schäferstündchen mit der Sekretärin der Oppositionspartei im besten Hotel der Stadt. Als sie gerade dabei sind das Bett zu zerwühlen, entdecken sie einen Eindringling auf der Fensterbank liegen. Er wurde vom herabfallenden Fenster erschlagen. Jetzt die Polizei zu holen, hieße die geheime Beziehung zuzugeben. Der, der gar nicht so tot ist, wie sie scheint, soll in ein anderes Zimmer gebracht werden und dort auf’s Neue gefunden werden. Doch immer wieder stehen Servicekräfte, der Hoteldirektor oder Verwandte im Weg.

Ungarischer Minister und Sekretärin verbringen ein Schäferstündchen im Hotel und finden einen Toten. Um keinen Skandal zu verursachen, müssen sie die Leiche nach nebenan bringen, was leichter gedacht als getan ist. Theaterhafte Verfilmung mit angenehmen Überraschungen.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Andrew G. Vajna
Darsteller
  • András Kern,
  • Róbert Koltai,
  • Kata Dobó,
  • Sándor Gáspár,
  • Judit Hernádi,
  • Iván Kamarás,
  • Ferenc Kállai,
  • Gábor Reviczky,
  • Dorottya Udvaros,
  • Kati Lázár,
  • Józsa Hacser
Musik
  • László Dés
Kamera
  • Elemér Ragályi
Schnitt
  • Éva Gárdos

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der ungarische Regisseur András Kern verfilmt in seiner Kinokomödie das die Boulevard-Stück „Außer Kontrolle“ des englischen Dramatikers Ray Cooney. Theaterhaft fällt auch Kerns Verfilmung aus, zumal sich ein Großteil der Handlung in einem Raum abspielt. Auch sonst macht sich die Boulevard-Theater-Herkunft immer wieder bemerkbar, auch wenn der Plot durchaus angenehme Überraschungen bereit hält. Ein Außenseiter ohne attraktive Namen, der in den Videotheken wohl zu einem Schattendasein verdammt sein wird.
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