A Girl to Kill For: Handwerklich solide US-Produktion, die sich von der Highschool-Komödie zum „film noir“-Thriller für Teenager entwickelt, und dabei ein gerüttelt Maß Erotik zum Einsatz bringt. Richard Oliver treibt die arg konstruierte Story nicht sehr zielstrebig auf den Höhepunkt zu und läßt den Zuschauer lange Zeit über die Absichten der gefährlichen Freundin im Unklaren. Da große Namen fehlen, und die Videpremiere weder...
A Girl to Kill For
Handlung und Hintergrund
Der aus der Provinz stammende College-Student Chuck wundert sich nicht wenig, als ihn die schöne Sue anspricht und sich mit ihm verabredet. Mehr und mehr ist Chuck von Sues sexueller Freizügigkeit begeistert und läßt sich nach anfänglichem Zögern zu Mutproben überreden, wie in einem Nobelrestaurant die Zeche zu prellen, ein Auto zu stehlen und in ein Bürogebäude einzubrechen. Schließlich fordert sie von ihm einen Mord. Nach zwei abgebrochenen Versuchen, wird der Plan schließlich eher versehentlich in die Tat umgesetzt. Zu spät merkt Chuck, daß er eiskalt benutzt wurde und alle Unternehmungen letzlich nur einem Zweck dienten: Sues Vormund zu töten.
Eine schöne, aber psychisch gestörte junge Frau verlangt von ihrem Freund immer neue Mutproben, die in einem Mord gipfeln.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Richard Oliver
Produzent
- Everett Chambers,
- Robert Janes
Darsteller
- Karen Medak,
- Sasha Jenson,
- Alex Cord,
- Karen Austin,
- Rod McCary,
- Austin Stoker
Drehbuch
- Robert George
Musik
- Jim Cushinery
Kamera
- Ralph Young