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A Deadly Silence


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A Deadly Silence: Nach einem auf wahren Begebenheiten beruhenden Roman von Dena Kleimar verfilmtes Drama um den weit verbreiteten, nur schwer aufzuklärenden sexuellen Mißbrauch von Kindern innerhalb der Familie. Anders als es Hollywood gemeinhin mit „True Stories“ hält, verzichtet der Film auf jegliche Sentimentalität. Gerade durch seine Sachlichkeit hinterläßt er umso nachhaltigeren Eindruck. Darin liegt seine Qualität. Bis zum...

A Deadly Silence

Handlung und Hintergrund

Scheinbar aus heiterem Himmel wird der 42jährige Vater dreier Kinder, Jim Pierson, hinterrücks erschossen. Da gibt seine 16jährige Tochter Cheryl zu, einen Klassenkameraden zum Mord angestiftet zu haben. Ihr Vater habe sie jahrelang sexuell mißbraucht. Ihrer jüngeren Schwester habe sie das gleiche Schicksal ersparen wollen. Es dauert lange, bis Cheryls Anschuldigungen Glauben geschenkt wird, zumal sie mit eisiger Kälte über ihre Tat spricht und sich in Widersprüche verwickelt. Schließlich finden sich doch Zeugen, die die Mauer des Schweigens durchbrechen und schrittweise das ganzen Ausmaß von Cheryls Martyrium offenlegen.

Mädchen läßt seinen Vater ermorden, der es wiederholt zum Sex gezwungen hat. Nüchternes, problemorientiertes Inzest-Drama, nicht leicht konsumierbar, aber durchaus mit Verleihpotential.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Patterson
Produzent
  • Philip Kleinbart
Darsteller
  • Mike Farrell,
  • Sally Struthers,
  • Charles Haid,
  • Bruce Weitz,
  • Heather Fairfield
Drehbuch
  • Jennifer Miller
Musik
  • Richard Gibbs
Kamera
  • William Steven Shaw

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach einem auf wahren Begebenheiten beruhenden Roman von Dena Kleimar verfilmtes Drama um den weit verbreiteten, nur schwer aufzuklärenden sexuellen Mißbrauch von Kindern innerhalb der Familie. Anders als es Hollywood gemeinhin mit „True Stories“ hält, verzichtet der Film auf jegliche Sentimentalität. Gerade durch seine Sachlichkeit hinterläßt er umso nachhaltigeren Eindruck. Darin liegt seine Qualität. Bis zum Schluß bleiben Fragen offen, die noch lange Stoff zu Diskussionen bieten. Ein wichtiger, nachdenklich stimmender und verstörenden Film, dem ein große Verbreitung zu wünschen ist.
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