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A Day Without a Mexican

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A Day Without a Mexican: Ambitionierte satirische Pseudo-Dokumentation über die Bedeutung der mexikanischen Einwanderer für das Kalifornien der Gegenwart.

Poster

A Day Without a Mexican

Handlung und Hintergrund

Der 14. Mai wird für Kalifornien ein Tag wie jeder andere werden. Dieser irrigen Ansicht sind zumindest die amerikanischen Bewohner des Staates - bis sie feststellen müssen, dass der mexikanische Bevölkerungsanteil samt und sonders verschwunden sind. Für die zurück gebliebenen Amerikaner hat dies furchtbare Konsequenzen: nicht nur, dass Kaffee und Essen selbst gekocht, die Kinder selbst betreut, der Rasen selbst gemäht und das Gemüse selbst geerntet werden muss, sogar ein Baseballspiel fällt dem Mangel an qualifizierten Spielern zum Opfer.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sergio Arau
Produzent
  • Isaac Artenstein
Darsteller
  • John Getz,
  • Yareli Arizmendi,
  • Muse Watson,
  • Caroline Aaron,
  • Maureen Flannigan,
  • Brian Brophy,
  • Shishir Kurup,
  • Jonathan Fuller,
  • Eduardo Palomo,
  • Baron Kelly,
  • Joaquín Garrido,
  • Melinda Allen,
  • Suzanne Friedline,
  • Will Greenberg,
  • Bru Muller,
  • Salli Saffioti,
  • Jason Horton,
  • Todd Babcock,
  • Rafael Simón,
  • Jason Stuart,
  • Maria Beck,
  • Frankie J. Allison
Drehbuch
  • Sergio Arau,
  • Sergio Guerrero
Musik
  • Juan Colomer
Kamera
  • Alan Caudillo
Schnitt
  • Dan Fort
Casting
  • Penny Ludford

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • A Day Without a Mexican: Ambitionierte satirische Pseudo-Dokumentation über die Bedeutung der mexikanischen Einwanderer für das Kalifornien der Gegenwart.

    Ambitionierte satirische Pseudo-Dokumentation, deren Botschaft von der Wichtigkeit der Einwanderer äußerst plakativ vermittelt wird. Regisseur Sergio Arau ist der Sohn von Alfonso Arau und mit Hauptdarstellerin Yareli Arizmendi verheiratet, die er am Set von Alfonsos „Bittersüße Schokolade“ kennen lernte. Gemeinsam entwickelten Sergio Arau und Arizmendi 1998 die Idee der vorübergehenden Abwesenheit der mexikanischen Einwanderer zu einem Kurzfilm, den sie 2004 auf Spielfilmlänge ausbauten.
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