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A Day of Violence

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A Day of Violence: Der erklärte Giallo-Fan Darren Ward versammelt Gangstervisagen und harte Burschen der zweiten oder dritten britischen Darstellergarde in der edlen Absicht, dem Zuschauer den brutalsten Film aller Zeiten ans Haupt zu schleudern. Jedenfalls darf man das vermuten, wenn man sieht, wie sie hier einander in endlosen Szenen Hoden mit der Heckenschere abschnippeln oder Zähne mit dem Schraubenzieher ziehen. Humorloser Low-Budget-Horrorthriller...

Poster

A Day of Violence

Handlung und Hintergrund

Mafia-Geldeintreiber Mitchell glaubt, er habe das große Los gezogen, als er in der Bettwäsche des nunmehr mausetoten Gauners Hopper über hunderttausend Dollar in bar entdeckt - und sich einsteckt. Später am Tag wird er beim Boss vorstellig. Der ist sauer, hat er doch soeben einen Handlanger der Unterschlagung überführt. Während jener schrecklich dafür büßen muss, werden Mitchell und einen Killer losgeschickt, endlich das Geld von diesem Hopper zu beschaffen. Nun muss Mitchell mächtig improvisieren.

Ein ausstiegswilliger Unterwelthandlanger stibitzt einen sechsstelligen Betrag vom Boss. Der aber schöpft Verdacht. Ultrabrutaler Low-Budget-Gangsterfilm mit simpler Story, harten Typen und Anleihen beim Folterhorror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Darren Ward
Produzent
  • Dave Andrews,
  • Kathy Pillinger,
  • Malcolm Lush,
  • Terry Ward,
  • Glen Wale,
  • Catherine Friend,
  • Charles Winfield,
  • Ian Andrews,
  • Janet Lush
Darsteller
  • Nick Rendell,
  • Christopher Fosh,
  • Victor D. Thorn,
  • Tina Barnes,
  • Steve Humphrey,
  • Giovanni Lombardo Radice,
  • Helena Martin,
  • Pete Morgan
Drehbuch
  • Darren Ward
Musik
  • Dave Andrews
Kamera
  • John Raggett
Schnitt
  • Mirage

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der erklärte Giallo-Fan Darren Ward versammelt Gangstervisagen und harte Burschen der zweiten oder dritten britischen Darstellergarde in der edlen Absicht, dem Zuschauer den brutalsten Film aller Zeiten ans Haupt zu schleudern. Jedenfalls darf man das vermuten, wenn man sieht, wie sie hier einander in endlosen Szenen Hoden mit der Heckenschere abschnippeln oder Zähne mit dem Schraubenzieher ziehen. Humorloser Low-Budget-Horrorthriller für Splatterfreaks und wenige mehr.
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