Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. A Brooklyn State of Mind

A Brooklyn State of Mind


Anzeige

A Brooklyn State of Mind: Parade-Italoamerikaner wie Vincent Spano („Überleben“), Danny Aiello („Zwei Tage in L.A.“) und Tony Danza („Wer ist hier der Boß“) sind die Duellanten in diesem innermafiösen Generations- und Familienkonflikt, den der auf solche Stoffe spezialisierte Nachwuchsregisseur Frank Rainone („Me and the Mob“) in authentischer Alltagsatmosphäre buchstäblich auf besagtem Brooklynpflaster inszenierte. Für Actionfans zu gesprächig...

A Brooklyn State of Mind

  • Kinostart: 01.01.1998
  • Dauer: 89 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Eigentlich träumt Schlagzeuger Al vom kreativen Dasein eines Profimusikers. Doch weil er nun einmal in Hell’s Kitchen geboren wurde und jeder in seiner Familie das schon immer gemacht hat, arbeitet er als Handlanger für den örtlichen Unterpaten Danny Parente. Was Al nicht ahnt: Genau jener Parente ermordete vor zwanzig Jahren seinen Vater. Als ihn eine junge Journalistin, die gegen Parente in seiner Eigenschaft als Immobilienhai ermittelt, von diesem Umstand in Kenntnis setzt, landen beide auf dessen Todesliste.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Rainone
Produzent
  • H. Michael Heuser,
  • Vincent Viola,
  • Peter R. Simpson
Darsteller
  • Maria Grazia Cucinotta,
  • Danny Aiello,
  • Vincent Spano,
  • Rick Aiello,
  • Abe Vigoda,
  • Tony Danza,
  • Morgana King,
  • Jennifer Esposito,
  • Janice Steinmetz
Drehbuch
  • Frank Rainone,
  • Frederick J. Stroppel
Musik
  • Paul J. Zaza
Kamera
  • Ken Kelsch
Schnitt
  • Nick Rotundo

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Parade-Italoamerikaner wie Vincent Spano („Überleben“), Danny Aiello („Zwei Tage in L.A.“) und Tony Danza („Wer ist hier der Boß“) sind die Duellanten in diesem innermafiösen Generations- und Familienkonflikt, den der auf solche Stoffe spezialisierte Nachwuchsregisseur Frank Rainone („Me and the Mob“) in authentischer Alltagsatmosphäre buchstäblich auf besagtem Brooklynpflaster inszenierte. Für Actionfans zu gesprächig, aber der anspruchsvolle Thrillerfreund hebt den Daumen.
    Mehr anzeigen
Anzeige