A Brooklyn State of Mind: Parade-Italoamerikaner wie Vincent Spano („Überleben“), Danny Aiello („Zwei Tage in L.A.“) und Tony Danza („Wer ist hier der Boß“) sind die Duellanten in diesem innermafiösen Generations- und Familienkonflikt, den der auf solche Stoffe spezialisierte Nachwuchsregisseur Frank Rainone („Me and the Mob“) in authentischer Alltagsatmosphäre buchstäblich auf besagtem Brooklynpflaster inszenierte. Für Actionfans zu gesprächig...
A Brooklyn State of Mind
Handlung und Hintergrund
Eigentlich träumt Schlagzeuger Al vom kreativen Dasein eines Profimusikers. Doch weil er nun einmal in Hell’s Kitchen geboren wurde und jeder in seiner Familie das schon immer gemacht hat, arbeitet er als Handlanger für den örtlichen Unterpaten Danny Parente. Was Al nicht ahnt: Genau jener Parente ermordete vor zwanzig Jahren seinen Vater. Als ihn eine junge Journalistin, die gegen Parente in seiner Eigenschaft als Immobilienhai ermittelt, von diesem Umstand in Kenntnis setzt, landen beide auf dessen Todesliste.