Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. 80 Minutes

80 Minutes

000482760.mp4
Anzeige

80 Minutes: Wer sich gefragt haben sollte, was aus Thomas Jahn, dem vielversprechenden Regisseur von „Knockin‘ on Heaven’s Door“ geworden ist, muss nur einen Blick auf diese Produktion von Zeitsprung werfen, der Kölner Firma hinter TV-Ware wie „Contergan“: Ein routiniert abgedrehter, allerdings wenig charmanter Thriller im TV-Look, aber aufgemotzt mit internationalen Namen wie Gabriel Mann. Ausgehend von der Grundidee von „Crank“...

Poster

80 Minutes

Handlung und Hintergrund

Ausgerechnet an seinem Geburtstag erhält Hallodri Alex North Beusch von Walter und seinen Schlägern, denen er 15.000 Dollar schuldet. Weil er nicht zahlen will, erhält Alex eine Spritze, deren Inhalt bei ihm einen Herzinfarkt binnen 80 Minuten verursachen soll. Ein Gegenmittel erhält er nur, wenn er bis dahin seine Schulden begleicht. Alex rast los, um das Geld zu beschaffen, Während die Uhr tickt, trifft er seine heiße Freundin, seinen Bruder, eine Bikergang und weitere Zeitgenossen, die seine Aufgabe nicht eben einfacher machen.

Routiniert, aber wenig charmant gedrehter Thriller im Fahrwasser von „Crank“, in dem einem Hallodri 80 Minuten bleiben, um seine Schulden zu begleichen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas Jahn
Produzent
  • Ica Souvignier,
  • Michael Souvignier,
  • Rolant Hergert
Darsteller
  • Gabriel Mann,
  • Natalia Avelon,
  • Oliver Kieran-Jones,
  • Joshua Dallas,
  • Francis Fulton-Smith,
  • Niki Greb,
  • Max Urlacher
Drehbuch
  • Thomas Jahn
Musik
  • Boris Salchow
Kamera
  • Henning Jessel
Schnitt
  • Thomas Jahn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Wer sich gefragt haben sollte, was aus Thomas Jahn, dem vielversprechenden Regisseur von „Knockin‘ on Heaven’s Door“ geworden ist, muss nur einen Blick auf diese Produktion von Zeitsprung werfen, der Kölner Firma hinter TV-Ware wie „Contergan“: Ein routiniert abgedrehter, allerdings wenig charmanter Thriller im TV-Look, aber aufgemotzt mit internationalen Namen wie Gabriel Mann. Ausgehend von der Grundidee von „Crank“, aber ohne dessen ureigene Qualitäten, wird man leidlich gut, aber nicht besonders originell unterhalten.
    Mehr anzeigen
Anzeige