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8 1/2 Women


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8 1/2 Women: Peter Greenaway („Das Wunder von Macon“) spaltet das Feuilleton seit nunmehr einem Vierteljahrhundert wie eine Axt und stiftet auch mit seinem neuen Werk wieder Kopfzerbrechen unter deutungswilligen Cineasten mit einer erotischen Altherrenfantasie voll morbidem Verfall und kalter Pracht, in der im Gegensatz zu anderen erotischen Altherrenfantasieen (und wohl zum Verdruss vieler Voyeure) in erster Linie die alten Herren...

8 1/2 Women

Handlung und Hintergrund

Alarmiert von der Nachricht vom Tod der Mutter eilt der Schweizer Jungunternehmer und passionierte Playboy Storey Emmenthal von seiner frisch aquirierten Spielhalle in Kyoto heim an den Genfer See und Hof der Familie, um seinem Vater Philip Trost, Ablenkung und körperliche Nähe zu spenden. Inspiriert von Fellinis Filmklassiker „8 1/2“ errichtet der Filius dem Alten schließlich ein Haus voller Frauen, jede davon eine Expertin in irgendeiner Kunst. Doch nur eine Konkubine liebt den Alten wirklich.

Aht Konkubinen sollen dem alten Schweizer Industriellen über den Tod seiner Ehefrau hinweg trösten. Englands Skandalregisseur Peter Greenaway erweist Fellini seine Referenz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Greenaway
Produzent
  • Terry Glinwood,
  • Bob Hubar,
  • Denis Wigman,
  • Kees Kasander
Darsteller
  • Toni Collette,
  • Amanda Plummer,
  • Polly Walker,
  • John Standing,
  • Matthew Delamere,
  • Vivian Wu,
  • Annie Shizuka Inoh,
  • Barbara Sarafian,
  • Kirina Mano
Drehbuch
  • Peter Greenaway
Kamera
  • Sacha Vierny,
  • Reinier van Brummelen
Schnitt
  • Elmer Leupen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Peter Greenaway („Das Wunder von Macon“) spaltet das Feuilleton seit nunmehr einem Vierteljahrhundert wie eine Axt und stiftet auch mit seinem neuen Werk wieder Kopfzerbrechen unter deutungswilligen Cineasten mit einer erotischen Altherrenfantasie voll morbidem Verfall und kalter Pracht, in der im Gegensatz zu anderen erotischen Altherrenfantasieen (und wohl zum Verdruss vieler Voyeure) in erster Linie die alten Herren sich ausziehen und in Pose werfen. Subversiv gemeintes Kunstkino, dem hierzulande das Kino verwehrt blieb.
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