7 Nights of Darkness: Bilder wackeln, Männer streiten, und Frauen kreischen wie Affen in einem absolut genretypischen Found-Footage-Geisterhausfilm mit medienkritischem Seitenstrang. Der Medienhintergrund wird jedoch nur am Rande angeschnitten, flugs geht es stattdessen in den Infight mit den Geistern in eine berühmte amerikanische Spukklapse, die schon einigen Filmen als Kulisse diente. Die Produktion sieht hübsch aus, der Inhalt ist nichts...
7 Nights of Darkness
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 2008 bezieht eine Gruppe junger Leute Quartier in einer ehemaligen Psychiatrieklinik. Für eine Reality Show wollen sie eine Woche in dem als Spukhaus verrufenen Gebäude ausharren, täglich verschiedene Aufgaben erfüllen, die in Umschlägen auf sie warten, und sich gegenseitig mit Kameras dabei filmen, um jene eine Million Dollar zu kassieren, die denen winkt, die bis zum Ende aushalten. Später stellt sich heraus, dass ihr Material nicht sendefähig ist. Dank einer undichten Stelle im Sender dürfen wir es aber sehen.
Sechs junge Leute wollen für eine Fernsehshow sieben Tage in einem Spukhaus ausharren. Das wird nicht einfach. Bewährte Motive und Kulissen in einer soliden B-Movie-Variante der beliebten Found-Footage-Geisterhaus-Kombi.