7 Brüder: Filmporträt von sieben Brüdern, die in der Kriegs- und Nachkriegszeit aufgewachsen sind und ihre individuellen Lebensläufe erzählen.

Handlung und Hintergrund
Sieben Brüder aus Mülheim a.d. Ruhr, ein Prokurist, ein Schauspieler, ein Unternehmer, ein Komponist, ein Studienrat, ein zur Theologie bekehrter Manager und ein Bäcker, geboren zwischen 1929 bis 1945, treffen sich in einem Filmstudio und tauschen ihre Erinnerungen aus. In den miteinander verflochtenen Lebenswegen der „Generation Stunde Null“ wird ein gutes Stück jüngerer deutscher Geschichte lebendig.
Getreu der chinesischen Weisheit „Suchst Du die Wahrheit, musst Du sieben Brüder fragen“ und ohne jedweden optischen Firlefanz serviert Sebastian Winkels ein Dokumentarfilmexperiment der nicht alltäglichen Art.
Sieben Brüder, Jahrgänge 1929 bis 1945, treffen sich in der Stille eines Filmstudios. Gemeinsam erzählen sie die Geschichte ihrer Familie aus Mühlheim a. d. Ruhr - ein Prokurist, ein Schauspieler, ein Unternehmer, ein Komponist und ein Oberstudienrat, einer hat seine Karriere als Manager abgebrochen, um Theologie zu studieren, ein anderer ist Bäcker. Sieben Lebenswege, die, miteinander verwoben, ein Stück deutsche Geschichte widerspiegeln.