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6 Degrees of Hell

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6 Degrees of Hell: Viele verschiedene Dinge auf einmal behandelt dieser zuweilen recht clever gemachte Low-Budget-Horrorfilm, weshalb die Erzählstränge ins Kraut schießen und den Zuschauer eher verwirren als gruseln, während im Kern eine originelle Grundgeschichte schlummert, einzelne Szenen besonders gegen Finale prima funktionieren und auch die zuständigen Typen ganz gut getroffen sind. Handwerklich eher Durchschnitt, aber für einen...

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6 Degrees of Hell

  • Kinostart: 30.09.2013
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Veranstalter Jack will ein altes Hotel zu einer Art begehbarer Geisterbahn ausbauen, eine Spukhausattraktion daraus machen, in der Angestellte als Monster verkleidet die Besucher gruseln. Dafür beschafft er sich auch einige Originalstücke aus der Sammlung der parapsychisch begabten Madame Wilson, in denen unter Umständen echte Kräfte schlummern. Auch die Enkelin von Miss Wilson hat das zweite Gesicht geerbt, und stattet nun mit ihren Freunden der Show einen Besuch ab. Sogar ein berühmter TV-Geisterjäger hat sich angekündigt.

Ein als Rummelplatzattraktion konzipiertes Geisterhaus entpuppt sich als echte Herausforderung für seine Besucher. Trotz verwirrend vieler Erzählstränge ist für Thrill und Spaß gesorgt in diesem Low-Budget-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Harrison Smith
Darsteller
  • Corey Feldman,
  • Brian Anthony Wilson,
  • Nicole Cinaglia,
  • Kyle Patrick Brennan,
  • David J. Bonner,
  • Joe Raffa,
  • Ashley Sumner,
  • Jill Whelan
Drehbuch
  • Harrison Smith
Musik
  • John Avarese
Kamera
  • Charlie Anderson
Idee
  • Harrison Smith

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Viele verschiedene Dinge auf einmal behandelt dieser zuweilen recht clever gemachte Low-Budget-Horrorfilm, weshalb die Erzählstränge ins Kraut schießen und den Zuschauer eher verwirren als gruseln, während im Kern eine originelle Grundgeschichte schlummert, einzelne Szenen besonders gegen Finale prima funktionieren und auch die zuständigen Typen ganz gut getroffen sind. Handwerklich eher Durchschnitt, aber für einen grellen Horrorkarneval reicht es.
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