Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. 46-Okunen no koi

46-Okunen no koi


Anzeige

46-Okunen no koi: Japans Schockmeister Takashi Miike versucht sich an einer Mischung aus Homoerotik, Kunstkino und quasi-philosophischem Gedöns.

46-Okunen no koi

Handlung und Hintergrund

In einer Haftanstalt für jugendliche Gewalttäter lernen sich der stille Jun und der aggressive Shiro kennen, die beide wegen Mordes einsitzen. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit fühlen sie sich voneinander angezogen und schließen Freundschaft. Als Shiro ermordet aufgefunden wird, bezichtigt sich Jun selbst der Tat. Die folgende Ermittlung soll herausfinden, ob und warum Jun seinen Freund ermordet hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Produzent
  • Shiro Sasaki,
  • Takeshi Watanabe
Darsteller
  • Ryuhei Matsuda,
  • Masanobu Ando,
  • Shunsuke Kubozuka,
  • Kiyohiko Shibukawa,
  • Jo Kanamori,
  • Kenichi Endo,
  • Renji Ishibashi,
  • Ryo Ishibashi,
  • Shirô Kazuki,
  • Jai West
Kamera
  • Masahito Kaneko
Schnitt
  • Yasushi Shimamura

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • 46-Okunen no koi: Japans Schockmeister Takashi Miike versucht sich an einer Mischung aus Homoerotik, Kunstkino und quasi-philosophischem Gedöns.

    Japans Schockmeister Takashi Miike lässt seinen künstlerischen Ambitionen freien Lauf und versucht, mit dieser im Irgendwo und Irgendwann angesiedelten Geschichte etwas über das Leben und das Universum zu vermitteln. Von homoerotischen Untertönen geprägt, erweisen sich Gegensätze wie Religion und Wissenschaft als nur scheinbare und auch der Akt der Gewalt wird irgendwie zum Akt der Liebe erklärt. Obwohl visuell mitunter beeindruckend, dürfte der Film Freunde früherer Genrewerke Miikes wie „Audition“ weniger ansprechen.
    Mehr anzeigen
Anzeige