Filmhandlung und Hintergrund
Hund Mozart hat von seinem Frauchen ein Vermögen geerbt, das ihm der leer ausgegangene Sohn Titus nicht gönnt. Vier Kinder sind Mozarts Freunde und versuchen ihn zu beschützen.
Ein Hund namens Mozart erbt von seinem verstorbenem Frauchen einen Riesenhaufen Knete, was ihm deren leiblicher Sohn Titus gar nicht gönnt. Sogleich heckt der Geprellte einen heimtückischen Schlachtplan aus, um doch noch an das Erbe zu gelangen. Dabei macht er die Rechnung ohne Mozarts Freunde, vier Kinder aus der Nachbarschaft. Diese lassen nichts unversucht, den steinreichen Wuffi zu retten.
Elisabeth Scherer.
Von seinem Frauchen hat Vierbeiner Mozart ein Vermögen geerbt. Der leer ausgegangene Sohn Titus heckt einen hinterlistigen Plan aus, um doch noch an das Erbe zu kommen. Aber dabei hat der Bösewicht seine Rechnung ohne Mozarts zweibeinige junge Freunde gemacht, die nichts unversucht lassen, um ihren geliebten Hund zu retten.
Der zehnjährige Robby, die gleichaltrigen Nachbarskinder Alexander und Hedwig sowie die vierjährige Lilly sind dicke Freunde. Da läuft ihnen per Zufall das putzige Hündchen Mozart über den Weg. Der Vierbeiner hat soeben die Millionen seines verstorbenen Frauchens geerbt und lebt mit einer alten Haushälterin in einer stattlichen Villa. Die will sich nun samt Schmuck und Bargeld der enterbte Sohn Titus mit allen Mitteln unter den Nagel reißen. Doch der fiese Ringer hat die Rechnung ohne das listige Quartett von Jung-Detektiven gemacht.