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3D Sex and Zen: Extreme Ecstasy

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3D Sex and Zen: Extreme Ecstasy: Als in den frühen 90er Jahren und im Schatten der bevorstehenden Übernahme durch die Volksrepublik die Filmzensur in Hongkong zu wanken begann, hielten etliche nackte Tatsachen auf breiter Front Einzug ins chinesische Kino. „Sex and Zen“ hieß der Vorreiter der Bewegung, weshalb nun zu dessen zwanzigjährigem Jubiläum ein opulent gefertigtes 3D-Remake die Leinwände erreicht. Für China musste einiges gekürzt werden...

Poster Sex and Zen: Extreme Ecstasy

3D Sex and Zen: Extreme Ecstasy

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Handlung und Hintergrund

Im alten China soll der junge Maler Wei auf Wunsch ihrer Eltern die schöne Tie freien. Zunächst ist Wei einfach nur heilfroh, dass Tie kein hässliches Entlein ist. Doch dann stellt sich leider heraus, dass Wei von Sex so gut wie nichts versteht - und obendrein mit einem Zwergendocht geschlagen ist. In beiden Fällen Abhilfe verspricht erfreulicherweise Prinz Ning in seinem Garten der unvorstellbaren Lüste. Dort macht Wei Bekanntschaft mit allerhand Könnern ihres Fachs und sieht einer gewagten Operation zur Hebung der Manneskraft entgegen.

Der frisch verheiratete Wei glaubt, für den Sex nicht gewappnet zu sein, und sucht Hilfe bei einem erfahrenen, doch auch gefährlichen Meister. Dreidimensional gefertigtes Remake eines klassischen asiatischen Sexfilms.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Sun Lap Key
Produzent
  • Stephen Shiu
Darsteller
  • Hiro Hayama,
  • Leni Lan,
  • Saori Hara,
  • Vonnie Lui,
  • Yukiko Suô,
  • Tony Ho,
  • Irene Chen
Drehbuch
  • Stephen Shiu,
  • Mark Wu
Kamera
  • Jimmy Wong
Schnitt
  • Azrael Chung

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Als in den frühen 90er Jahren und im Schatten der bevorstehenden Übernahme durch die Volksrepublik die Filmzensur in Hongkong zu wanken begann, hielten etliche nackte Tatsachen auf breiter Front Einzug ins chinesische Kino. „Sex and Zen“ hieß der Vorreiter der Bewegung, weshalb nun zu dessen zwanzigjährigem Jubiläum ein opulent gefertigtes 3D-Remake die Leinwände erreicht. Für China musste einiges gekürzt werden, und angesichts munter spritzender Blutfontänen sind auch in Deutschland chirurgische Eingriffe nicht ausgeschlossen.
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