99 francs: Provozierende Verfilmung des Bestsellers um die Werbewelt zwischen Pamphlet und Parodie.

39,90
Handlung und Hintergrund
Yuppie Octave Parango (Jean Dujardin) schwimmt auf der Sonnenseite des Erfolgs: Der talentierte Werbekreative arbeitet als Nachwuchskraft für eine Mega-Agentur und plant heute, was morgen bei den Kunden angesagt ist. Er selbst scheint einem Werbespot entsprungen und vernascht hübsche Models, die ihm willig zu Füßen liegen. Bis er Sophie (Vahina Giocante) trifft, sich unsterblich verliebt, sie verliert und seiner Scheinwelt überdrüssig wird.
Adaption des weltweiten Bestsellers von Frédéric Beigbeder, den Jan Kounen („Blueberry„) als halluzinogene Satire mit hohem Säuregehalt inszeniert. Die gnadenlose Abrechnung mit der hippen Werbewelt birst vor Zeitgeist und Absurditäten à la Bret Easton Ellis („American Psycho„).
Octave Parango gehört mit seinem Job in einer Werbeagentur zu den Erfolgreichen, Schönen und Reichen in Paris. Der zynische Egomane führt ein Leben auf der Überholspur samt etlichen Geliebten, die er genauso schnell ablegt wie seine Designerklamotten, jede Menge Koks und Partys. Bis er eines Tages die Nase voll davon hat.
Octave Parango gehört mit seinem Job in einer Werbeagentur zu den Erfolgreichen, Schönen und Reichen in Paris. Der zynische Egomane führt ein Leben auf der Überholspur samt etlichen Geliebten, die er genauso schnell ablegt wie seine Designerklamotten, jeder Menge Koks und Parties. Die Liebe zu einer Kollegin, die er bei Schwangerschaft verlässt, die Beziehung zu einer Prostituierten, der er einen Job vor der Kamera vermittelt, Drogenabsturz und Reha in einer Entzugsklinik sind Stationen auf dem Highway zur Hölle.