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30 Days to Die


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30 Days to Die: Ein konventioneller und vergleichsweise preiswert arrangierter amerikanischer B-Horrorfilm dekliniert das kleine Einmaleins des Slasher-Movies, veranstaltet zwischen banalen Ausreden für eine Geschichte ein paar denkwürdige Blutbäder, und verleiht ansonsten seinen parodistischen Ambitionen zum Beispiel Ausdruck, in dem er das Camp auf den Namen Crystal Lake tauft (die Heimat von Freitag, dem 13.). Die ausgesprochen...

30 Days to Die

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  • Kinostart: 03.12.2009
  • Dauer: 85 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Vanessa ist ein schwieriges Mädchen. Ihre Eltern halten es daher für angeraten, sie über die Sommerferien ins Erziehungslager der gestrengen Mrs. Wellington abzuschieben. Dort wird Vanessa von Mitgefangenen gemobbt, von männlichen Wärtern drangsaliert, und von einem Serienkiller bedroht. Letzterer, ein maskiert aus dem Dunkel der Nacht operierender Frauenfeind, versetzt die Gegend bereits seit geraumer Zeit in Angst und Schrecken. Sheriff Neeley, um seine Wiederwahl bangend, hat sich seine Ergreifung aufs Panier geschrieben.

Rund ums provinzielle Ladies-Boot-Camp der gestrengen Mrs. Wellington treibt ein sadistischer Frauenschlächter sein Unwesen. Trotz wenig Geld recht blutig angerichteter Low-Budget-Slasher.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Griff Furst
Produzent
  • Marjan Faritous,
  • George Barr McCutcheon II,
  • John E. Waterman
Darsteller
  • Shirly Brener,
  • Wendy Carter,
  • Laurence Cohen,
  • Samantha Cope,
  • Kevin Kazakoff,
  • Kristina Kreyling,
  • Gina La Piana,
  • Marquito Sanchez,
  • Kady Zadora,
  • Brendan Connor
Drehbuch
  • Griff Furst,
  • John Case
Musik
  • Christopher Farrell
Kamera
  • Graham Futerfas,
  • Alexander Nikishin
Schnitt
  • Tyler Knowles

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein konventioneller und vergleichsweise preiswert arrangierter amerikanischer B-Horrorfilm dekliniert das kleine Einmaleins des Slasher-Movies, veranstaltet zwischen banalen Ausreden für eine Geschichte ein paar denkwürdige Blutbäder, und verleiht ansonsten seinen parodistischen Ambitionen zum Beispiel Ausdruck, in dem er das Camp auf den Namen Crystal Lake tauft (die Heimat von Freitag, dem 13.). Die ausgesprochen hübschen Darstellerinnen machen gute Miene zu bösem Spiel und dürfen die Kleider anbehalten.
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