30,000 Leagues Under the Sea: Der verdiente B-Action-Veteran Lorenzo Lamas („Renegade“) hat nun auch mal bei The Asylum angeheuert und betätigt sich als Unterwasserforscher mit Lizenz zum Ballern in einer schlicht, aber effektiv gestrickten Low-Budget-Variante des ähnlichnamigen Jules-Verne-Klassikers. Ein computeranimierter Monster-Oktopus und das versunkene Atlantis verbreiten moderates fantastisches Flair in einem sonstenfalls weitgehend von...
Handlung und Hintergrund
Der Aquanaut und Marineleutnant Michael Aronnaux steht kurz vor einem bemerkenswerten technischen Durchbruch bei der Schaffung künstlicher unterseeischer Luftblasen, als ein alter Freund und heutiger Marinekapitän ihn und sein kleines Team um Hilfe im Falle eines unter mysteriösen Umständen verschwunden U-Boot bittet. Auf der Suche nach der Vermissten gerät man in die sanfte Gewalt des geheimnisvollen Captain Nemo und muss feststellen, dass dieser Herr mit großen Plänen es offenbar gezielt auf Aronnaux und seine Erkenntnisse abgesehen hat.
Bei der Suche nach einem vermissten Unterseeboot treffen Marineleutnant Aronnaux (Lorenzo Lamas) und seine Crew auf den geheimnisvollen Captain Nemo und seine Nautilus. Schlicht, aber effektiv gestricktes SF-Actionabenteuer.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Gabriel Bologna
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Lorenzo Lamas,
- Ken Jenkins,
- Sean Lawlor,
- Natalie Stone,
- Kim Little,
- Victor J. Springer,
- Emilio Roso,
- Michael Tower,
- Damien Puckler,
- Declan Joyce,
- Rob Filson,
- John Tessier
Drehbuch
- Eric Forsberg
Musik
- David Raiklen
Kamera
- Mark Atkins
Schnitt
- Matthew Alson Thornbury