247°F: Einer dieser Horrorfilme, der seine Hauptdarsteller auf engstem Raum quasi einer psychologischen Laborrattensituation aussetzen, ohne es dabei, wie andere Beispiele jüngeren Datums, mit sadistisch ausgewalzten Brutalitäten zu übertreiben. Dafür könnte der Zwischenfall in der Sauna ein wenig mehr Action vertragen, zumal ein breiter Nebenstrang außerhalb der Hütte angesiedelt ist. Für Freunde des klaustrophobischen...
Handlung und Hintergrund
Vor ein paar Jahren hatte Jenna einen üblen Autounfall, bei dem ihr Lover starb und sie selbst dauerhaft traumatisiert wurde. Um auf andere Gedanken zu kommen, reist sie mit dreien ihrer besten Freunde vorübergehend ins Grüne, um im Wochenendhäuschen zu entspannen und ein Festival zu besuchen. Das Häuschen hat auch eine Sauna, und genau dort finden sich drei der vier Freunde, darunter auch Jenna, nach dem Badeausflug plötzlich gefangen. Die Tür öffnet sich nicht, die Temperatur steigt unaufhörlich, Panik nimmt ihren Lauf.
Jenna hat den einen Horrorunfall gerade erst verarbeitet, da findet sie sich schon im nächsten Alptraum wieder. Tücken des Objekts und psychologische Hochspannung in einem stimmungsvollen Low-Budget-Gruselthriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Levan Bakhia,
- Beqa Jguburia
Produzent
- Nick Apriashvili,
- Irakli Chikvaidze,
- Levan Kobakhidze,
- David Patarkalishvili
Darsteller
- Scout Taylor-Compton,
- Christina Ulloa,
- Travis Van Winkle,
- Michael Copon,
- Tyler Mane,
- Rene Etore,
- Tornike Gogrichiani,
- Igor Lukin
Musik
- Beqa Jguburia,
- David Laurie
Kamera
- Vigen Vartanov
Schnitt
- Peter Hollywood
Casting
- Dean E. Fronk,
- Gillian Hawser,
- Donald Paul Pemrick
