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24 Hours in London


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24 Hours in London: Ganz im Stile prominenter Vorbilder wie Quentin Tarantino oder Guy Ritchie inszeniert Newcomer Alexander Finbow ein ebenso bluttriefendes wie wendungsreiches Unterwelt-Intrigenspiel, bei dem sowohl auf Cop- als auch auf Bösewichtseite ein jeder Charakter sein eigenes, übelriechendes Süppchen kocht. Mangels großer Namen besteht zwar kein akuter Hit-Verdacht, doch sitzt die breite Grobreizfraktion in der ersten Reihe...

24 Hours in London

Handlung und Hintergrund

Der aufstrebende und von jeglichen Skrupeln unbeleckte Gangster Christian macht im London des Jahres 2009 sämtlichen Konkurrenten nacheinander gewaltsam den Garaus, um als alleiniger Pate die Metropole zu regieren. Dem ambitionierten Vorhaben im Wege steht die Existenz einer scheinbar zufälligen Augenzeugin, welche Christian bei der Enthauptung eines Geschäftspartners beobachtete und seither ein Dasein unter Polizeibewachung fristet. Als Christian seine Kohorten aussendet, die Dame zu vernichten, erlebt er mehr als eine Überraschung.

London im Jahre 2009: Der skrupellose Gangster Christian räumt seine Konkurrenten im Kampf um die alleinige Herrschaft der Unterwelt nacheinander aus dem Weg. Action à la Quentin Tarantino.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alexander Finbow
Produzent
  • Fergal McGrath
Darsteller
  • Gary Olsen,
  • Anjela Lauren-Smith,
  • John Benfield,
  • Amita Dhiri,
  • James Oliver,
  • Sara Stockbridge,
  • Richard Graham,
  • James Hicks
Drehbuch
  • Alexander Finbow
Musik
  • Edmund Butt
Kamera
  • Chris Plevin
Schnitt
  • Ian Farr

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ganz im Stile prominenter Vorbilder wie Quentin Tarantino oder Guy Ritchie inszeniert Newcomer Alexander Finbow ein ebenso bluttriefendes wie wendungsreiches Unterwelt-Intrigenspiel, bei dem sowohl auf Cop- als auch auf Bösewichtseite ein jeder Charakter sein eigenes, übelriechendes Süppchen kocht. Mangels großer Namen besteht zwar kein akuter Hit-Verdacht, doch sitzt die breite Grobreizfraktion in der ersten Reihe, wenn Körperteile mit dem Samuraischwert separiert oder ganze Polizeireviere „Terminator“-mäßig in Schutt und Asche gelegt werden.
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