2012: Supernova: Je näher der von Roland Emmerich und angeblich dem Mayakalender ausgelobte Weltuntergang im Jahr 2012 rückt, desto mehr überbieten sich die Filmemacher der Kategorie B und C mit ihren Beiträgen zum Thema. In diesem gewagt konstruierten Low-Budget-SF-Reißer aus dem notorischen Hause Asylum gesellen sich iranische Autobomber, glatzköpfige Horror-Rednecks und gar ein weiblicher Space Ninja zu den Todesstrahlen aus...
Handlung und Hintergrund
Aus den Tiefen des Weltalls rast eine Sonnenexplosion auf die Erde zu und wirft schon mal ihre Schatten voraus in Gestalt von zerstörerischen Meteoritenschauern und damit verbundenen Erdbeben. Ein junger Astrophysiker in Diensten der NASA soll gemeinsam mit einem russischen Kollegen und einer chinesischen Kollegin dem drohenden Weltuntergang Einhalt gebieten, in dem man eine Atombombe in der Stratosphäre zündet. Terroristen und Quertreiber trachten die Mission zu sabotieren, dieweil auf der Erde die Familie des Wissenschaftlers in ganz eigene Gefahren gerät.
Eine Sonnenexplosion bedroht die Menschheit und erfordert eine konzentrierte gemeinsame Anstrengung von Wissenschaftlern und Terroristen aus aller Herren Länder. Gewagt konstruierter Low-Budget-Weltuntergang im Trash-TV-Format.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Anthony Fankhauser
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Brian Krause,
- Heather McComb,
- Najarra Townsend,
- Londale Theus,
- Stephen Blackehart,
- Alan Poe,
- Dorothy Drury
Drehbuch
- Anthony Fankhauser,
- Jon Macy
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Mark Atkins
Casting
- Jude Tucker Fitzmorris