20 Funerals: Mal einer dieser seltenen Low-Budget-Hiphop-Gangsterfilme, in denen Polizisten zentrale Rolle spielen. Selbstjustiz-Cops, besser gesagt. Ein wenig ist es wie bei „Dirty Harry 2 - Callahan“, bloß, dass es hier nur Killercops gibt, und keinen Dirty Harry, der ihnen auf die Finger haut. Was die Sache nicht unrealistischer aussehen lässt. Stimmungsvoll, düster, ambitioniert ersonnen und überzeugend gespielt. Die limitierten...

20 Funerals
Handlung und Hintergrund
Als einer der ihren bei einem Routineeinsatz auf der Straße von einem Drogendealer getötet wird, beschließen vier Polizisten aus Atlanta, auf das Gesetz nichts mehr zu geben und statt dessen einen Plan zu schmieden, der die Probleme auf der Straße vielleicht nicht löst, aber wenigstens ihnen Genugtuung verschafft. Zwanzig Gangster wollen sie umbringen in den folgenden Tagen, angefangen bei den kleinen Fischen bis hinauf zum Oberboss, bis ein Krieg ausbricht und auch noch die Reste erledigt. Doch die Antwort der Unterwelt lässt nicht auf sich warten.
Als ihr Partner bei einem Routineeinsatz ermordet wird, beschließen seine vier verbliebenen Kameraden, der Unterwelt mit den Mitteln der Selbstjustiz zu begegnen. Stimmungsvoller Low-Budget-Großstadtthriller.